Medizinskandal Borreliose (ebook)
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- Artikel-Nr.: SW10024
Erfahren Sie in diesem Ebook welche Natursubstanzen wirklich von den Borrelien-Bakterien befreien können
Eine Bakteriengattung, zahlreiche verschiedene Infektionserkrankungen - exakt so könnte man die gefürchtete Erkrankung "Borreliose" beschreiben.
Die Übertragung erfolgt in erster Linie durch Zecken, die die Bakterien der Gattung "Borrelia" (auch volkstümlich "Borrelien" genannt) bei Mensch und Tier streuen, eine Übertragung von Mensch zu Mensch oder Tier zu Tier ist nicht möglich.
Borrelia kann auch durch Pferdebremsen und Stechmücken übertragen werden, da zur Übertragung dringend ein Hautstich die Grundvoraussetzung bildet. Beim Menschen erfolgt die Übertragung ausschließlich über die Zecke.
Die Lyme-Borreliose ist die bekannteste und in Europa und Nordamerika die verbreiteste Borreliose-Form, die Gefahr lauert vor allem in sämtlichen dicht bewaldeten und pflanzenbewachsenen Gegenden. In dem die Zecken Mäuse und andere Nagetiere befallen, sichern sie das Überleben des Bakteriums, dies trotz des eigenen Tods, den ihnen der Winter beschert. Hierbei stellt die Zecke die Verbindungsglied zwischen infizierten Tier und dem Menschen dar, ca. jede fünfte Zecke trägt das Bakterium in sich.
Da Zecken den Winter zwar nicht überleben, frühzeitig aber im Sommer und Herbst Nagetiere mit dem Bakterium infizieren, gibt es ein saisonelles Infektionsrisiko für Mensch und Tier, das hauptsächlich auf den Sommer fällt, mit einer Infektions-Wahrscheinlichkeit von ca. 1-6 % pro Zeckenbiss.
Von diesen 1-6% wird allerdings nicht jeder krank, so schätzt man, dass in Europa bis zu 8 Menschen Kontakt mit Borrelia haben, ohne daran zu erkranken, wobei die Inkubationszeit (Zeit zwischen dem Zeckenbiss und Auftreten erster Symptome) zwischen 5 und 30 Tagen liegt.
Dieser Fakt gestaltet sich als sehr problematisch, denn lange nicht jeder kann sich an den Zeckenbiss dann erinnern, so werden frühzeitige Symptome damit nicht in Verbindung gebracht, was zu einem Verschleppen der Erkrankung mit zahlreichen Spätfolgen führen kann...
Zu den Symptomen zählen Rötungen an der Bissstelle, die s.g. "Wanderröte", der Fachausdruck "Erythema migrans". Sehr häufig kommt es aber zu keinen Symptomen, trotz dem Nachweis im Blut für eine entsprechende Immunreaktion - der Mediziner spricht dabei von einer "Narbe" im Blut, die viele Jahre später noch nachweisbar sein kann.
Borreliose verläuft typischerweise in drei Phasen, die aber von der Reihenfolge her variieren können, bzw. nicht alle drei Stadien müssen zwingend durchlaufen werden.
Zu der ersten Phase gehört die Hautinfektion. Hier entsteht oft erst nach Tagen und mehreren Wochen eine typische kreisrunde, stark abgegrenzte Rötung, die dadurch auffällt, dass der Durchmesser langsam zunimmt und die Mitte verblasst. Zu den Symptomen der ersten Phase zählen des Weiteren Fieberzustände, Bindehautentzündung, Kopfschmerzen, sowie Muskel- und Gelenkbeschwerden.
Die eigentliche Heimtücke zeigt sich in der zweiten Phase der Borreliose, denn diese kennzeichnet die Ausbreitung im Körper, die über einen Zeitraum von 1 bis 6 Monaten vonstattengeht. Bei akuter Neuroborreliose, dem Befall im Nervensystem also, kann es zu Schmerzen im Bereich des Nervensystems, Sensibilitätsstörungen und Lähmungen der Gesichtsnerven kommen. In schlimmeren, aber selteneren Fällen kommt es zu Gehirnhautentzündungen mit Fieberzuständen und Schmerzen im Kopf- Nackenbereich.
Ist das Herz befallen, kann dies zu gefährlichen Herzrhythmusstörungen führen.
Die dritte Phase ist durch ein chronisches Stadium gekennzeichnet, einhergehend mit nicht selten jahrelangen Symptomen, vor allem in Form Gelenkbeschwerden, sowie Beschwerden am Nervensystem und der Haut. Die Gelenkentzündungen können anhaltend sein, oder aber schubweise auftreten, an den Extremitäten (Armen und Beinen) verändert sich nicht selten das Hautbild, die Haut verfärbt sich bläulich und wird auch dünner.
Insgesamt betrachtet, leiden also infizierte Personen unter allgemeiner Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Fieber, Nachtschweiß, nicht selten unter Gelenk- und Muskelschmerzen - eine Blutuntersuchung bringt die Gewissheit, ob es sich um Borreliose handelt!
Die Lyme-Borreliose entwickelt ihre Symptome im Bereich der Haut, des Herzens, des Nervensystems und den Bewegungsapparat. Die Symptome können chronisch und zyklisch verlaufen - aktive Phasen werden durch Symptomfreiheit abgelöst.
Wie sieht die natürliche Therapie gegen Borreliose aus?
Grundsätzlich herrscht Einigkeit darüber, dass eine Therapie der Borreliose möglichst früh beginnen sollte, um bestmögliche Chancen auf vollständige Genesung zu erhalten.
Der Schulmediziner wird zunächst etwaige Antibiotika in Tablettenform, als Saft oder aber in schlimmeren Fällen als Infusion verordnen. Die Therapie zieht sich über eine Dauer von 2 bis 3 Wochen, längere Therapien machen wenig Sinn, können aber zu ernsthaften Nebenwirkungen aufgrund der Medikamenteneinnahme führen.
Eine Impfung gegen Borreliose, wie wir sie bei Grippe oder Pocken kennen, gibt es aktuell noch nicht...
Bei sämtlichen Krankheiten und Missständen, bei denen die Schulmedizin keine Heilung garantieren kann, wird es für jeden Betroffenen wichtig, sich für Alternativen aus der Natur zu interessieren - hier gibt es einige extrem vielversprechende, kostengünstige und nicht zuletzt sichere Mittel. Darüber handelt unser eBook "MEDIZINSKANDAL BORRELIOSE" !
Einen optimalen Schutz vor Zecken stellt übrigens für Mensch, wie auch Tier, das Kokosöl dar. Ein Teelöffel am Tag reicht hierfür aus, um über entsprechende (für den Menschen nicht wahr zu nehmenden) Ausdünstungen sich Zecken erfolgreich vom Leibe zu halten. Eine sehr gesunde und kostengünstige Abwehrwaffe gegen Zecken!
Was aber tun, wenn der Zeckenbiss bereits erfolgt und Borreliose ausgebrochen ist?
In diesem Fall hilft ist es unabdingbar, die wirklich stärksten "Waffen" gegen Bakterien zu kennen UND: einzusetzen - und das sind lange nicht die Antibiotika der Schulmedizin...
Bei den faszinierenden und zunächst unglaublich klingenden Informationen in diesem Ratgeber war es uns von Anfang an ein Anliegen, Ihnen im eBook sämtliche Aussagen durch einschlägige Studien sowie die Stellungnahmen namentlich genannter, pharmaunabhängiger Experten fachlich zu untermauern – ein INSIDER-Wissen das JEDER Betroffene unbedingt kennen MUSS..!!!
Inklusive kostenloses Bonus-eBook: "Medizinskandal Übersäuerung" (Anleitung zur Entsäuerung und Entschlackung).
Rechtlicher Hinweis:
sämtliche Aussagen zur Wirksamkeit der in diesem Buch thematisierten Natursubstanzen beziehen sich zumeist auf Studien und Therapieerkenntnisse, die offiziell als >>nicht evidenzbasiert<< eingestuft sind, entsprechend in der Schulmedizin und vor dem Gesetz keine Anerkennung genießen.
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