Der großzügige Einsatz von Antibiotika in Arztpraxen und Krankenhäusern sowie als Tieraufzuchtmittel führt unweigerlich dazu, dass die Menschen immer resistenter gegenüber Antibiotika werden.
Doch was, wenn wir eines Tages von einer wirklich großen Epidemie heimgesucht werden und es exakt auf die leider nicht mehr gegebene Wirkung der Antibiotika drauf ankommt, unser Überleben gar davon abhängt? Eine Resistenz hätte verheerende Folgen und unser Leben in Gefahr!
Nicht gerade prickelnd muten die beschriebenen Nebenwirkungen von Antibiotika wie Penicilin darüber hinaus an, hier ist besonders die gestörte - oder besser gesagt: zerstörte Darmflora zu erwähnen!
Das Hauptproblem der Antibiotikatherapie besteht darin, dass Antibiotika nicht zwischen guten und bösen Bakterien unterscheiden können, damit ganze Bakterienstämme zerstören, die unzählige wichtige Aufgaben in unserem Darm erledigen. Dieses führt zu Erkrankungen wie Pilzen, z.B. Candida Albicans und Vaginalpilzen.
Doch welche Alternativen gibt es - gibt es ernst zu nehmende, sanfte Alternativen zu Antibiotika?
Die gibt es durchaus, z.B. in Form des kolloidalen Silbers! Was ist .kolloidales Silber und wie kann es Antibiotika ohne Nebenwirkungen ersetzen?
Beim kolloidalen Silber handelt es sich um eine höchst effektive und gleichsam (wenn ordnungsgemäß angewandt) nebenwirkungsfreie Behandlungsform und zwar nicht nur gegen Bakterien (wie im Fall von Antibiotika), sondern gegen sämtliche Bakterien, Parasiten, Viren und Pilze. An der Zahl tötet kolloidales Silber bis zu 650 Krankheitserreger gleichzeitig ab - im Gegensatz dazu schaffen Antibiotika allenfalls ein Dutzend!
Wie wirkt kolloidales Silber?
Kolloidales Silber greift in die Atmungskette dieser Parasiten ein. Dies verursacht, dass diese in einer Rekordzeit von max. 6min absterben, ohne dass gesunde Zellen beeinträchtigt werden. Gleichzeitig wird das Immunsystem durch kolloidales Silber angeregt. Hierdurch können Krankheiten von A wie Abszessen oder Arthritis über G wie Grippe bis hin zu Zahnfleischentzündung
Im Übrigen handelt es sich nicht um eine neue Alternative, hingegen um eine altbewährte Methode, die im 19 Jahrhundert, noch bevor Penicilin erfunden wurde, standartmäßig therapeutisch in jeder Arztpraxis und Klinik angewandt wurde. Mehr zu diesen Möglichkeiten in unserem Buch "Codex Humanus", siehe unten!