Die 10 Tricks der Ärzteschaft

 

„Die Pharmaindustrie führt Krieg um die Köpfe mit der Schlagkraft einer modernen Armee und allen Tricks zur Manipulation der Öffentlichkeit.“ Kurt Langbein

 

Um Missverständnisse erst gar nicht aufkommen zu lassen, soll an dieser Stelle ausdrücklich betont werden, dass die besagten „Tricks“ von vielen, womöglich gar den meisten Ärzten nicht bewusst Anwendung finden, sondern ein Instrument der Big Pharma sind, das schleichend in die Praxis umgesetzt wurde..!

 

 

 I. Der Trick der symptomatischen Behandlung:

Es wird nicht der Mensch, sondern dessen Symptome behandelt!

Die Behandlung dreht sich stets um die Symptome, im Falle von Krebs z.B. um

die Bekämpfung der Tumorgeschwulst, nicht um die Ursachen, die dazu

geführt haben (und wieder führen werden, denn diese wurden ja nicht

behoben!) –  wodurch Heilung ausgeschlossen werden kann und Patient bis zu

seinem Ableben zum (Dauer-)kunden wird…Vereinzelte Heilungen sind

zumeist auf die Selbstheilungskräfte

zurückführbar.

 

 

 

 

 II. Der Trick mit der Verschönerung der Medikamentenstudien

Es werden Statistiken vorsätzlich falsch interpretiert und Studien verfälscht, um

(gefährliche) Medikamente auf den Markt zu bringen!

Darunter auch Medikamente, die zu erhöhter Selbstmordquote bei Kindern

geführt haben, obwohl der Hersteller wusste, dass dieses Medikament ohnehin

nur bei Erwachsenen hilft, und ihm die Risiken seit 5 Jahren bekannt waren!

Zulassungsstudien, die beweisen sollen, dass das Medikament erstens

wirkungsvoll sei und zweitens risikoarm, werden nach allen Mitteln der Kunst

verfälscht!

 

 

„Man kann fast sagen, dass bis zu 90 Prozent der Studien in irgendeiner Form manipuliert

sind. Und keiner kümmert sich richtig drum.",

 

 so lautet das traurige Fazit von Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber von

„Arznei-Telegramm“, der als Arzt und Apotheker seit dreißig Jahren sich mit

Medikamentenstudien und der Pharmaindustrie beschäftigt![1]

 

 

 

 III. Der Trick mit dem Werbeverbot für Ärzte und Therapeuten

Wenn man selbst kaum Erfolge vorzuweisen hat, wie schützt man sich am

besten vor der Konkurrenz, die am laufenden Band Heilungserfolge vorweist?

Richtig, man erlässt Gesetze, die allen Therapeuten und Ärzten die Werbung

mit dessen Heilungserfolgen   untersagt - da man selbst kaum

Erfolgsgeschichten vorzuweisen hat, kann man dabei nur gewinnen!

 

 

Im Original hört sich das so an:

„Das Werbeverbot für Ärzte soll dem Schutz der Bevölkerung dienen.

Es soll das Vertrauen der Patienten darauf erhalten, dass der Arzt nicht aus

Gewinnstreben bestimmte Untersuchungen vornimmt, Behandlungen vorsieht oder

Medikamente verordnet.

Die ärztliche Berufsausübung soll sich nicht an ökonomischen Erfolgskriterien, sondern an

medizinischen Notwendigkeiten orientieren. Das Werbeverbot beugt einer

gesundheitspolitisch unerwünschten Kommerzialisierung des Arztberufes vor.

(vgl. Bundesverfassungsgericht vom 23.07.2001, Az.: BvR 873/00, Rd.-Nr. 17).“

 

 

                                                              

 IV. Entzug des Anrechts für Naturheilmittel auf Wirkung

Die meisten Naturheilmittel sind Komponenten unserer  Nahrung. In dem man (anders als z.B. in den USA) in der EU Nahrungsergänzungsmittel als „Lebensmittel“ klassifiziert, haben diese offiziell keine therapeutische Wirkung (zu haben), sonst wären es ja Medikamente, die laut Definition eine therapeutische Wirkung haben!

Alle Mediziner schwören den Hippokrates-Eid, ignorieren aber im selben Zuge dessen wichtigsten Leitsatz:

„Lasst Nahrung unsere Medizin sein!“

 

 

 

 V. Der Trick mit der Fehlinformation zum Vitalstoff-Gehalt in unserer Nahrung

Die systematische Unterbreitung der Fehlinformation (Lüge!), unsere Nahrung biete hinreichend Nähr- und Vitalstoffe zur Erhaltung unserer Gesundheit, ist verantwortlich für die weitaus meisten Erkrankungen in diesem Lande und kostet Jahr für Jahr Millionen von Menschen das Leben. Das Lebensmittellabor Karlsruhe/Sanatorium Oberthal, sowie Pharmaunternehmen Geigy konnten unabhängig voneinander einen Nährstoffverslust von bis zu unglaublichen 92% innerhalb der letzten 30 Jahre nachweisen. Gründe hierfür: ausgelaugte Böden, Pestizide, Wachstumsbeschleuniger, Umweltfaktoren, lange Lagerung.

"Quelle: 1985 Pharmakonzern Geigy (Schweiz). 1996 LebensmittellaborKarlsruhe/Sanatorium Oberthal und 2002"

 

 

 

VI. Der Trick mit der Vitamindosis-Lüge

 

Vitamine sind funktionelle Biostoffe, die am Aufbau, Erhalt, Reparatur und Schutz jeglicher Zellen unmittelbar beteiligt sind.

Es sind vor allem die Vitamine, die die rund 10 000 Angriffe pro Tag der s.g. „freien Radikale“ kompensieren und unsere Zellen, unser Gewebe vor den gefräßigen Molekülen schützen, die in allen Stadien z.B. von Krebs (aber auch anderen Erkrankungen) eine entscheidend wichtige Rolle spielen!

 

  

 

Zur Verdeutlichung am Beispiel von Vitamin C: 

·       Vitamin C nimmt auf 95% aller Stoffwechselvorgänge Einfluss, es gibt daher kaum eine Erkrankung, auf die das Vitamin C keinen signifikanten Einfluss hätte.

 

·   Mengen unter 15mg Vitamin C am Tag führen zügig zum Skorbut und damit dem sicheren Tod durch inneres Verbluten.

 

·       die offizielle Einnahmeempfehlung für den Menschen lautet: 75-100mg Vitamin C am Tag[2]

 

 

·       lediglich Menschen, Primaten, Meerschweinchen und Fledermäuse verfügen nicht über die Fähigkeit, Vitamin C selbst zu synthetisieren (herzustellen)

 

·       Ein Hund stellt hingegen bis zu 5000 mg am Tag, eine Katze bis zu 1000mg und eine Ziege bis zu 12000mg Vitamin C am Tag her!

 

·       Die Natur unterliegt einem ausgeglichenen, ökonomischen Prinzip und stellt niemals etwas über den Bedarf her! („Homöostase“)

 

·       Dem erwachsenen Menschen, der im Durchschnitt 75kg wiegt (heutzutage schon eher 85kg) , werden jedoch fahrlässiger Weise völlig unterdimensionierte 75-100mg[3] Vitamin C am Tag empfohlen, während ein Hund, der die Hälfte wiegt bis zu 5000mg herstellt und selbst eine Katze auf die zehnfache Menge kommt!

 

Zur Verdeutlichung der Brisanz und des Skandals dahinter:

·       Einem Meerschweinchen, das genauso wie der Mensch kein Vitamin C selbst herstellen kann und im Schnitt 500g bis 1,5kg wiegt, empfehlen die offiziellen Stellen ca.10-35mg Vitamin C am Tag‼![4]

Mit jedem Liter Schweiß verliert desweiteren der Mensch ca. 50mg Vitamin C und mit jeder Zigarette ca. 30mg Vitamin C[5]

 

Zahlreiche Studien untermauern die Wichtigkeit des Vitamin C z.B. im Kampf gegen Krebs:

1)Studien zur indirekten Krebsbekämpfung mit Vitamin C:

In mehreren Studien konnten krebsauslösende Faktoren mit Hilfe von Vitamin C beseitigt werden.

Dazu gehört u.a.:

·       Senkung der Schwermetalle-Belastung mit Vitamin C[6]

·       Erfolgreiche Entgiftung des Organismus durch Vitamin C[7]

 

2)Studien zur direkten Krebsbekämpfung durch Vitamin C

Echtes Vitamin C zerstört laut zahlreichen Studien bei entsprechender Dosis (zumeist 1000-5000mg/Tag) die Krebszellen, verschont dabei die gesunden![8]

 

 

VII: Der „die Vitamine schaden“-Trick

Statt die in Gelatine-Kapsel gefüllten oder als Tablette gepressten, pulverisierten Früchte- und Gemüseinhaltsstoffe zu Testzwecken heranzuziehen, die über die kompletten Komponenten der Vitamine verfügen samt sekundären Pflanzenstoffen, nimmt man einzelne synthetisch gewonnenen Isolate, die den Namen „Vitamin“ in Wirklichkeit nur bedingt verdienen heran, da die Vollständigkeit der Komponenten schlicht nicht gegeben ist.

 

 Bewährtes Beispiel Vitamin C:

So ist natürliches Vitamin C, das echte Vitamin C, hochwirksam und selbst in großen Dosen unschädlich.

Dieses wird z.B. aus der Acerola-Kirsche oder der Camu-Camu-Frucht gewonnen und in pulverisierter Form in der Kapsel vertrieben.

 

Das ECHTE Vitamin C besteht aber aus 5 Wirkkomponenten, diese wären:

·       Ascorbinsäure

·       Calcium Ascorbate

·       Ascorbyl Palmitat

·       Magnesium Ascorbate

·       Niacinamide Ascorbate

sowie unzähligen sekundären Pflanzenstoffen, die die Bioverfügbarkeit sowie Wirkung verstärken.

Zu den Testzwecken bedient man sich aber lediglich einer dieser 5 Komponenten, nämlich der kostengünstigen und nur bedingt wirksamen, synthetisch gewonnenen Ascorbinsäure, wie Sie sie z.B. als Brausetablette in jedem gut sortierten Laden sehr günstig erhalten.

 

 Beispiel Vitamin E:

Während das äußerst wichtige Vitamin E natürlicherweise über die 4 Wirkkomponenten, nämlich:

·       Alpha-Tocopherol

·       Beta-Tocopherol

·       Delta-Tocopherol

·       Gamma-Tocopherol

verfügt, wird für diese Negativ-Tests die billige Variante aus dem Kaufmarkt herangezogen, nämlich das synthetisch produzierte, kostengünstige Alpha-Tocopherol, das aber wenig Wirkung hat und tatsächlich auch in höheren Dosen schaden könnte (auch das natürliche Vitamin E kann bei größerer Einnahmemenge aufgrund der Speicherung in der Leber schaden, dieser Schaden ist aber zahlenmäßig nicht zu vergleichen mit der Anzahl der Menschen, die aufgrund Vitamin-E-Mangel unterernährt sind und ernsthaft erkranken!)

Bildhaft betrachtet als Fazit, führt man Ihnen also zum Zwecke dieser Negativschlagzeilen TÜV-Prüfberichte vor von Fahrzeugen, denen die Lenkung und die Bremsen fehlen – erwarten Sie nicht, dass diese Sie sicher an Ihren Zielort bringen!

 

 

 

 VIII Der „repräsentative Studie“ – Trick

Alle Naturheilmittel müssen im Grunde den Standards der Zulassung für neue Medikamente entsprechen, im Falle von Krebs moralisch zu hinterfragende randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudien einbeziehen, um das Prädikat „repräsentative Studie“ zu erhalten!

Ein Vorgang, den:

a) aufgrund der Kosten von über 50 Millionen EU pro Studie nur die ganz reichen Pharmafirmen im Stande wären zu bezahlen und

b) sie dies aber nicht tun, weil Natursubstanzen nicht patentierbar sind und Studienergebnisse Allgemeingut sind und von der Konkurrenz kostenlos dann genutzt würden, 

c) Doppelblindstudien bei bestimmten Krankheiten (wie z.B. bei Krebs) moralisch unvertretbar sind!

Es wird also keine „repräsentative“ Studie von Naturheilmitteln angestrengt und Abertausende s.g. „nichtrepräsentative Studien“ finden keine Beachtung und damit nicht den Weg in die Lehrmaterialien der angehenden Mediziner und Therapeuten, selbst wenn ein Team von 5 Professoren und 20 Ärzten z.B. der renommierten Harvard-University of Medicine über Jahre an 5000 Patienten die Wirksamkeit über die eigenen Studien nachweisen konnte!

 

 

 

 

 IV. Der Erstverschlimmungs-Trick

Bei zahlreichen Erkrankungen kommt es im Zuge des Heilungsprozesses zum

vorübergehenden Unwohlsein, bevor sich der Zustand nach und nach bessert.

So verursacht z.B. die Auflösung von Krebs durch Naturheilmittel im Bluttest

einen hohen Tumormarker, und gleichzeitig sondern die sterbenden

Krebszellen Gifte aus, die dazu führen, dass der Patient sich unwohl fühlt, sich

übergibt, über Kopfschmerzen und evtl. Fieber klagt. Selbiges gilt, wenn Bakterien und Pilze abgetötet werden.

Dieses nennt sich im Fachjargon „Herxheimer Reaktion“, auch „Jarisch-Herxheimer“ oder

kurz „Herx“.

In dem mit bestimmten Natursubstanzen zahlreiche, teilweise über Jahre im

Körper gespeicherten Gifte gelöst werden und in der Blutbahn zirkulieren, in

dem Bakterien, Viren, Pilze schlagartig verenden und beim Sterben

entsprechende Toxine (Giftstoffe) freisetzen, kommt es innerhalb von Tagen

bis zu Wochen zum Neuauftritt bzw. Verstärkung von Symptomen wie:

Kopfschmerzen, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Blutdrucksenkung,

Hautausschlägen, Nesselsucht, Schüttelfrost und manchmal auch Fieber.

Dieses Erstverschlimmerungs-Phänomen macht sich die Ärzteschaft (oft

unbewusst) mit Vorliebe zunutze, um dem Patienten, der zumeist medizinischer

Laie ist, sehr plausibel zu erklären, dass sein „vermeintliches“ Naturheilmittel

gerade den für ihn ja nun auch offensichtlichen Schaden in seinem Körper anrichtet!

 

 

 

 X. Der unausgegorenes Plagiat – Trick

Noch bevor die Bevölkerung eines Industriestaates (die Urvölker, sowie die

indischen Ayurveda-Lehren, die traditionelle Chinesische Medizin u.a. arbeiten

seit Hunderten und Tausenden Jahren bereits damit!) die Notiz davon

vernimmt, dass eine Natursubstanz heilendes Potential aufweist, ist es längst im

Visier der Pharmaindustrie...

Der Wettbewerbsdruck der Pharmafirmen untereinander ist gewaltig, so heißt es stets der Erste zu sein, der ein neues Medikament erforscht, patentiert und dann die Zulassung zum Vertrieb einreicht.

Die heilende Natursubstanz wird akribisch  untersucht, und wird die Wirkung durch die Wissenschaftler, die für die Pharmaindustrie arbeiten bestätigt, beginnt der Run auf die synthetische (künstliche) Variante, denn nur eine solche kann patentiert werden!

Es werden hochwirksame Natursubstanzen aufwändig erforscht, um Extrakte hieraus auf künstlichem Wege rauszuisolieren oder aber, um den Wirkstoff an sich künstlich nachzubauen.

Da aber: „…kein Geld der Welt in der Lage wäre, die Entwicklung von Wirkstoffen aus Hunderten von Millionen Jahren biofunktioneller adaptiver Entwicklung zu kopieren oder gar zu übertreffen…" (Prof.Linus Pauling), ist dieses ehrgeizige Vorhaben von vorherein zum Scheitern verurteilt, das Ergebnis hieraus ist zweierlei:

 

1)   Die Medikamente erreichen nicht annähernd die Wirksamkeit ihrer Originale aus der Natur.

 

2)   schlimmer noch, verursachen sie unvertretbare Nebenwirkungen, die allein in   Deutschland Jahr für Jahr 300 000 Erkrankte und 25 000 Todesopfer fordern! 

 

Im "Codex Humanus-dem Buch der Menschlichkeit" (siehe unten!) erfahren Sie auf knapp 2000 Seiten alle Natursubstanzen, die im Kampf gegen jegliche Erkrankung überzeugende Wirkung unter Beweis stellen konnten.

 

 

 



[1] http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=2258782/um7mvw/index.html

[2] http://www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=4&page=11

[3] http://www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=4&page=11

[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Ascorbins%C3%A4ure

[5] http://www.gesundheits-lexikon.com/Ernaehrung-Diaeten/Genussmittel/Tabak.html

[6] Paulin Linus: How to live longer and feel better.1986

[7] 1993, Amer.J.Clin.Nutr.57.p.598-599   

[8] H.Lange, "Mit Linus Paulings Forschungsergebnissen gesund werden, gesund bleiben" S.18

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