Schulmedizin vs. Alternative Medizin - eine Entscheidungshilfe
Zunächst mal ist es ein nachvollziehbarer Fakt, dass bei lebensbedrohlichen Krankheiten, die seitens der Schulmedizin als „unheilbar“ gelten, für die es also (wie beispielsweise im Falle von Krebs) kein Standarttherapeutikum gibt, das die Krankheit unter Garantie heilt, man neben den standarisierten Wegen auch alternative Wege gehen sollte (muss!), um sich eine möglichst hohe Überlebenschance zu sichern, die nicht selten auch aus der Kombination von beidem resultiert.
Desweiteren ist es ebenfalls nur logisch, dass man die Aussage eines Arztes, die da häufig lautet: „Es tut uns Leid, wir können nichts mehr für Sie tun…“ nicht zum Anlass nehmen DARF, sich nach Hause zu begeben und auf das Eintreten des Todes zu warten!
„Tun Sie es nicht – es ist nicht erwiesen…“
Ein Satz, den der Krebspatient viel zu oft hört, trotzdem, dass dem behandelnden Arzt keine passende Alternative einfällt!
Fakt ist, Tausende positiven Studien zu alternativen Behandlungen von Krebs sind dem durchschnittlichen Arzt nicht bekannt, man könnte also schon fast diesen Satz „Tun Sie es nicht – es ist nicht erwiesen“ als nach bestem Wissen und Gewissen durchgehen lassen (wenn da nicht der menschliche Verstand und die Moral dem im Wege stünde…).
Es ist dem Patienten wenig geholfen, ihn von irgendetwas abzubringen, für das man zwar keine Beweise hat, dass es funktioniert – aber genauso wenig Indizien, gar Beweise, dass es schaden könnte-besonders wenn man als Arzt selbst keine Alternativen mehr anzubieten hat!
Aber auch in dem Fall, dass der Onkologe noch die eine oder andere Behandlung in petto hat – die allesamt immer nur einen VERSUCH darstellen können – ist es unverantwortlich, einen Krebspatienten von einer parallelen, alternativen und nebenwirkungsfreien Therapie abbringen zu wollen!
Umgekehrt muss man fairerweise sagen, dass es ebenfalls fahrlässig wäre, GRUNDSÄTZLICH dem Krebspatienten von einer schulmedizinischen Behandlung abzuraten!
Hier muss man gezielt differenzieren, um welche Krebsart, Stadium, Verfassung des Patienten, und welche Behandlungsform es sich handelt, um eine Einschätzung (mehr ist es niemals!) über den zu erwartenden Erfolg machen zu können.
Denn auch wenn z.B. die Chemotherapie als Standarttherapie bei Krebs laut langjährigen Studien an über 200 000 Krebspatienten durchschnittlich nur in 2,2% der Fälle das Leben mind. 5 Jahre erhält (siehe Kapitel 7, darin „0% Überlebenschance oder 41% - wann konkret macht Chemotherapie Sinn? 5jahres-Studien an über 200 000 Patienten klären auf“ im ganz unten aufgefühten Buch "MEDIZINSKANDAL KREBS"), Hunderte weitere Studien dieses katastrophale Ergebnis bestätigen, sollte man die entsprechende Studie, auf die sich Ihr behandelnder Onkologe bezieht, unbedingt kennen, um zu entscheiden, ob die Chancen beim eigenen Krebs gut sind oder die Chemotherapie eher schaden, als nützen kann…
Wie bereits im Kapitel 7 „0% Überlebenschance oder 41% - wann konkret macht Chemotherapie Sinn? 5jahres-Studien an über 200 000 Patienten klären auf!“ detailliert im unten aufgeführten Buch dargestellt, hilft Chemo lediglich bei mageren 2,2% aller Krebspatienten – eine intensive, nebenwirkungsfreie, intravenöse Laetril-Therapie (Vitamin B17-Therapie) kann hier bei fast allen Krebsarten voraussichtlich mithalten, häufig diese sogar toppen!
Kein Schwarz-Weiss-Spiel!
Es ist also kein Schwarz-oder-weiß-Spiel, zu dem ich wir Sie ermuntern, ganz bestimmt nicht...
Ganz im Gegenteil, der mündige und kluge Patient analysiert beide Seiten, informiert sich gründlich und sucht sich die seiner persönlichen Überzeugung nach bessere Behandlungsmethode aus!
Nicht selten ist es die Kombination aus beidem, der Schul- und der Naturheilmedizin (die s.g. „komplementäre Onkologie“), die zu einer Krebsheilung führt – nur sollten Sie dabei die Naturheilmedizin keineswegs außen vor lassen!
Folglich ist es also definitiv falsch und fahrlässig, Krebskranken dazu anzuraten, die schulmedizinischen Behandlungen in jedem Fall grundsätzlich zu boykottieren, denn um die Problematik sachlich zu klären:
Auch die alternative Medizin, die insgesamt weitaus erfolgreicher ist als die Schulmedizin, kennt keine Methode, die unter Garantie 100%ige Heilung von Krebs verspricht!
Vielmehr sollte man den Dialog mit seinem Arzt suchen, erweist er sich als inkompetent, in dem er beispielsweise eine zusätzliche alternative Behandlung ablehnt, drehen Sie sich auf dem Absatz um und verlassen Sie sofort dessen Praxis!
Wir wollen sachlich bleiben und nichts fahrlässiger Weise schön oder aber schlecht reden, dafür ist Krebserkrankung eine viel zu ernsthafte Angelegenheit und die Verantwortung wiegt zu hoch!
Schauen wir uns zusammenfassend die Fakten zu den unterschiedlichen Therapieansätzen der Schulmedizin und der alternativen Naturheilkunde stichpunktartig mal objektiv und rational an:
Schulmedizin:
· es existiert bis zum heutigen Tag für keinen Krebs eine schulmedizinische Therapieform, die unter Garantie den Krebs zu heilen vermag.
· behandelt wird symptomatisch der Tumor – Ursache bleibt völlig unbeachtet.
· die gängigen Standard-Therapien konzentrieren sich auf Operation, Chemotherapie, Bestrahlung (auch schon mal Hormontherapie).
· alle 3 Therapieansätze sind äußerst invasiv und mit teilweise sehr seriösen Nebenwirkungen behaftet.
· im Schnitt hat Chemotherapie laut Studien an über 200 000 Patienten eine „Erfolgsquote“ von 2,2% vorzuweisen.
· trotz milliardenschweren Forschungen erkrankt jeder DRITTE Mensch in Deutschland an Krebs[1] und laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden jeder VIERTE Deutsche verstirbt daran, Tendenz leider erschreckend steigend.
· jedes zweite Kind verstirbt aufgrund von Krebs.
Alternative Medizin:
· es existiert ebenfalls keine einzige, einzelne naturheilmedizinische Therapieform, die unter Garantie Krebs zu therapieren vermag
· behandelt wird der Mensch und nicht sein Tumor (Krebs ist eine Krankheit, die den kompletten Organismus betrifft, die Tumorgeschwulst ist lediglich ein Symptom!)
· die erfolgversprechenden Therapien (das „goldene Dreieck der Krebsheiltherapie“ aus unserem Buch "MEDIZINSKANDAL KREBS", ganz unten abgebildet!) beinhalten stets ein ganzheitliches Konzept aus psychologischem Aufbau, Entgiftung, Ernährungsumstellung, Einsatz von Naturheilmitteln, hochkonzentrierten Vitaminen, Mineralien und anderen Vitalstoffen.
· Die Behandlung fällt sowohl ursächlich, als auch symptomatisch aus!
· Die besagten Therapieansätze haben als Gemeinsamkeit, dass sie äußerst nebenwirkungsarm bis nebenwirkungsfrei und gewebeschonend verlaufen.
· Es existieren ernstzunehmende Studien, die eine sehr hohe Heilungsrate von Krebs mit Hilfe der alternativen Medizin aufzeigen, die um Vielfaches über der (Miss-)Erfolgsbilanz der schulmedizinischen Onkologie liegt.
· Erzielt die alternative oder komplementäre Therapie im Falle von hartnäckigem Tumor keine absolute Heilung, so ist diese in jedem Fall hilfreich und therapieunterstützend.
· Der Einsatz entsprechender Naturheilsubstanzen stärkt nachweislich das Immunsystem, aktiviert Fresszellen, die verstärkt die Krebszellen angreifen, macht die Krebszellen angreifbarer für Chemotherapie und Strahlentherapie und schützt gleichzeitig vor deren gefürchteten Nebenwirkungen!
WICHTIG:
Was auch immer Ihnen erzählt wird, ist es zuallererst unbedingt wichtig, dass Ihnen sehr bewusst wird, dass Krebs eine komplexe Erkrankung ist, die den GESAMTEN Menschen betrifft, nicht etwa das betroffene Organ oder aber das Tumorgeschwulst selbst!
Als Nächstes sollten Sie akzeptieren, dass es nicht DEN Krebs gibt und beispielsweise der Brustkrebs der Frau X mit allen ihm gegebenen Eigenschaften ganz anders sein kann, als der Brustkrebs von Frau Y und der Prostatakrebs des Herrn A anders als der von Herrn B sein kann.
Der sinnvollste Weg ist also, mit den hier beschriebenen Fakten einen erfahrenen komplementären Krebstherapeuten zu konfrontieren und mit ihm gemeinsam nach eingehender Anamnese ein individuelles Krebsprogramm für Sie zu entwickeln.
Machen Sie Ihren Arzt zu Ihrem Komplizen, gehen Sie nicht davon aus, dass ihm die im unteren Buch beschriebenen Fakten bekannt sind!
Meiden Sie daher arrogante Ärzte, solche die glauben, die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben – in aller Regel sind diese in keinster Weise kompetent oder kooperativ und verfolgen ausschließlich das 0815-Schema der wenig hilfreichen Schulmedizin!
Es ist daher drittens unabdingbar, die hier erläuterten Informationen mit Hilfe eines erfahrenen, komplementären (ganzheitlichen) Krebstherapeuten entsprechend BEDARFSGERECHT zu selektieren und anzuwenden! (Adressen erhalten Sie weiter unten!).
Als Fazit lässt sich zusammenfassend die folgende Feststellung und zugleich Rat an Betroffene aufstellen:
- während weder die Schulmedizin, noch die Alternative Medizin ein 100%iges Heilmittel gegen die lebensgefährliche Krebserkrankung vorzuweisen hat, existieren überzeugende Studien für positive Effekte bis hin zu vollständigen Remissionen durch die s.g. „alternative Medizin“!
- während die konventionellen Behandlungsansätze der Schulmedizin in fast ausnahmslos allen Fällen (Chemotherapie, Bestrahlung, OP) für den Organismus sehr belastend sind und sehr häufig mit vielen Nebenwirkungen einhergehen, weisen die Therapieansätze der alternativen Therapieform wenig bis gar keine Nebenwirkungen auf.
Die „Ob-Frage“ erübrigt sich für jeden intelligenten Menschen!
Als Resümee bleibt festzustellen, dass sich folglich für jeden nur halbwegs aufmerksamen Leser und intelligenten, an seinem Leben hängenden Menschen die Frage erst gar nicht stellt, OB man Naturheilmedizin (begleitend oder im Alleingang) anwenden sollte, sondern lediglich welche und auf welche Weise!
Sie haben dabei nichts zu verlieren, im umgekehrten Falle ist es aber kein Geringeres, als Ihr Leben, das Sie verlieren könnten, wenn Sie es nicht tun!
In den nächsten Kapiteln erfahren Sie mehr dazu…
Schulmedizin schadet
Schulmedizin (allein) schadet mehr als sie nützt!
Jetzt werden einige Anhänger der schulmedizinischen Medizin sicherlich lautstark protestieren und sich denken:
„Sei froh, dass es die Ärzte gibt, wer weiß wann du diese mal brauchen könntest..!“
Richtig - teilweise!
Es gibt tatsächlich einige wenige Indikationen, wo man die Schulmedizin benötigt.
Dazu gehört beispielsweise die moderne Notfallchirurgie oder aber Versorgung bei schweren Geburten.
Viele sehen fälschlicherweise in den modernen Diagnoseverfahren ebenfalls einen Vorteil der Schulmedizin – dies ist aber ein Irrtum, ganz im Gegenteil:
Ultraschall erzeugt Krebs!
so berichtete beispielsweise das Magazin „Die Zeit“, dass es dem Wissenschaftler Pasco Rekic und seinem Team an der Yale-University gelungen ist nachzuweisen, dass Ultraschallwellen eine negative Wirkung auf die Nervenzellen des sich entwickelnden Kindes im Mutterbauch haben.
Die Ultraschalluntersuchung sendet Schallwellen in extrem hohem Frequenzbereich, da aber auch unsere Zellen über diese Frequenzen miteinander kommunizieren, ist hier ein Schaden sehr schnell vorprogrammiert!
Und so freut sich die Mutter, dass das Kind sich während der Ultraschalluntersuchung rege bewegt, nicht wissend, dass es gerade versucht, sich vor diesen Schallwellen zu schützen, die es übrigens in einer Lautstärke wahrnimmt, als würde ein Zug durch den Tunnel schnellen.
Selbiges gilt für Vorsorgeuntersuchungen! Aufgrund der Frequenzstörung wird der Tumor (oder ein weiterer) bei untersuchten Menschen sowie Krebskranken erst gefördert!
Lassen Sie sich den einen Satz von Dr.Gariaev auf der Zunge zergehen:
„Die Ärzte verstehen nicht, was sie da machen. Sie wirken auf den genetischen Code ein. Wir können uns heute noch nicht vorstellen, welche Folgen dieses Menschenexperiment haben wird.“[2]