Krebsdiät - richtige Ernährung, die vor Krebs schützt und Krebs zu heilen hilft!

Die Krebs-Diät - allgemeine Ratschläge zur Nahrungsauswahl und -zubereitung

Es gibt bestimmte Regeln, die Sie allgemein beachten sollten, um sich vor Krebs zu schützen, oder aber  Ihre Krebsheiltherapie bestmöglich zu unterstützen, anstatt womöglich zusätzlich Karzinogenese (Tumorentwicklung) unwissentlich zu fördern!

 

Was Sie sofort unternehmen können,- Korrektur –, unbedingt unternehmen müssen! :

 

Verzichten Sie auf (fast) alle Genussmittel!

Es versteht sich quasi von selbst, dass Sie während Ihrer gesamten Therapie (und möglichst auch danach) komplett auf Alkohol, Zigaretten und Haushaltszucker (Süßigkeiten) verzichten sollten!

Hierfür möchten wir Ihnen aber ebenfalls plausible Gründe nennen:

 

 Die karzinogenen (krebsförderlichen) Eigenschaften von Alkohol

Während man seit vielen Jahren aufgrund von statistischen Vergleichen gemutmaßt hat, dass Alkohol krebsförderliche Mechanismen auslöst, fehlte der aller letzte Beweis für diese These, sowie die Begründung dieser. 

Diesen letzten Beweis lieferte jüngst eine amerikanische Studie. Den Wissenschaftlern des Rush University Medical Centers in den USA ist es erstmalig gelungen im Laborversuch aufzudecken, wie Alkohol das Risiko erhöht, an Krebs zu erkranken und gleichzeitig die Tumorpromotion (Förderung des Krebswachstums) im Körper fördert.

„Unsere Daten zeigen zum ersten Mal, dass Alkohol auf bestimmte Zellsignale wirkt, die wiederum an dem kritischen Übergang von gesunder zu kranker Zelle beteiligt sind.“, so Christopher Forsyth, leitender Autor der Studie.

Auch den genauen Mechanismus hierfür verraten die Forscher:

Alkohol stimuliert demnach die s.g. „epitheliale mesenchymale Transition“ in den Zellen, einen zentralen Mechanismus innerhalb der Zellen, der während der Entwicklung des Embryos eine Rolle spielt.(Anmerkung: auch diese Aussage stärkt die  Trophoblasten-These zur Krebsentstehung! Siehe Blog-Beitrag  „Wie entsteht Krebs wirklich?“).

Alkohol verfügt offensichtlich, so die Forscher, über die Fähigkeit, diesen Schaltkreis wieder anzustoßen, was zu einer unkontrollierten Wucherung von Zellen führen kann, Krebs entsteht!

Zusätzlich erweist sich der Alkohols als besonders tückisch dadurch, dass dieser auch die Bildung von Metastasen fördern kann, was an Tests mit Darm- und Brustkrebszelllinien bewiesen wurde.[1]

 

 

 Die karzinogenen (krebsförderlichen) Eigenschaften von Zigaretten

Im Grunde ist es nichts Neues und jedes Kind in der Grundschule weiß bereits, dass Nikotin Lungenkrebs verursachen kann.

Dennoch halten einige angesehene Ärzte und Forscher, so auch Dr.Puttich, das Rauchen an sich nicht für die Ursache von Lungenkrebs.

Auch dieser Arzt favorisiert die Trophoblasten-These zur Krebsentstehung!

Zur Erinnerung, ist die Vorstufe der Krebsentstehung zunächst ein ausgeklügeltes biologisches Reparaturprogramm, um die Schäden am übermäßig strapazierten Gewebe mit einem Reparaturgewebe aus vorwiegend embryonalen Zellen zu flicken.

Erst wenn dieses Schutzprogramm außer Kontrolle gerät, dies z.B. deshalb, weil das Schutzprogramm infolge von permanenter Belastung gleicher Gewebeformen nicht zur Ruhe kommt und quasi „durchdreht“, entsteht unkontrollierte Zellwucherung – Krebs entsteht!

So erklärt Dr.Puttich in einem Interview, dass das Rauchen zur Schädigung des Lungengewebes und dem hieraus „immerwährenden Reparaturbedarf“ führt. Folglich wird das Reparaturprogramm permanent abgerufen. Kommt es an diesem Punkt zu einer Störung, wird die embryonale Zellproduktion nicht mehr kontrolliert und es entsteht Krebs.

ABER:

Es verhält sich desweiteren defacto so, dass nicht nur exakt an dem Gewebe, das permanent belastet wird, Krebs entsteht.

Vielmehr führt das provozierte, permanente Abrufen dieses Reparaturprogrammes, z.B. durch Rauchen, ebenfalls zur Zellwucherung an anderen Körperstellen![2]

Hieraus erschließt sich die nachvollziehbare Logik, dass das Rauchen zu Präventionszwecken, vor allem aber für den Krebskranken absolutes Tabu darstellt und lange nicht nur ausschließlich zum Lungenkrebs führt! 

 

 Dünsten und Garen erhält die Vitalstoffe

Kochen Sie Ihr Gemüse nicht, dünsten Sie es stattdessen ganz kurz an, um die Vitalstoffe weitestgehend zu verschonen! Schwächen Sie nicht unnötig die ohnehin vitalstoffärmere Ernährung der modernen Zeit.

 

 Welches Öl eignet sich zum Braten? Vorsicht Falle!

Gesunde Fette sich echte Krebs-Killer-Substanzen, besonders die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren.

Soweit richtig, wenn man das Öl z.B. für das Gemüse nimmt oder aber auf dem Esslöffel zum Zwecke der Nahrungsergänzung zu sich nimmt (siehe Budwig-Diät!).

Nun folgt aber die böse Falle:

Gesunde Öle - in der Pfanne können sie Krebs verursachen!

Während also kalte Öle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-3-Fettsäuren) durchaus gesund sind und in Studien signifikante positive Auswirkung auf das Krebsgeschehen zeigen, zeigen Sie in der Pfanne ein völlig anderes Bild:

im erhitzten Zustand ändert sich komplett die Struktur der Öle, aus „gesund“ wird in wenigen Sekunden „gefährlich“!

In der Pfanne verliert das Öl bei Temperaturen von bis zu 200°C nicht nur an gesunden Inhaltstoffen und Geschmack, sondern es mutiert zu einem echten Monster, das Karzinogene (krebserregende Substanzen) freisetzt!

Es sind die in dem jeweiligen Produkt enthaltenen Fettsäuren, die darüber entscheiden, ob das Öl zum Braten geeignet oder völlig kontrainduziert ist!

 

 Der alles entscheidende Rauchpunkt

Ganz wichtig ist es dabei, den „Rauchpunkt“ des Öles oder der Butter, Margarine, Fette zu kennen.

Der Rauchpunkt markiert den genauen Zeitpunkt, ab dem das Öl, das Fett, die Butter oder Margarine anfängt zu qualmen. Doch wieso qualmt das Öl überhaupt?

Der Qualm entsteht exakt dann, wenn die Fettsäuren anfangen zu oxidieren und eine Spaltung dieser erfolgt! Während dieses Vorgangs entsteht das toxische (giftige) Acrolein! Acrolein ist aber nicht nur giftig, sondern ebenfalls krebserzeugend!

 

Es kommt also ganz auf die Fettsäuren-Zusammensetzung der Öle und Fette an, die darüber entscheidet, ob diese zum Braten geeignet sind, und hier gilt die umgekehrte Faustregel, als für kalte Öle:

„Je mehr ungesättigte Fettsäuren ein Öl beinhaltet, desto schneller oxidiert es, spaltet es sich und erzeugt krebserregende Substanzen!“

Die folgende „Rauchpunkt-Tabelle“ macht Ihnen die Entscheidung leichter. Je höher der Rauchpunkt ausfällt, desto geeigneter ist das Öl oder das Fett zum Braten:  

Öl/Fett:              Rauchpunkt:

Arganöl                   250

Sojaöl                      234

Erdnussöl                230

Sesamöl                   230

Olivenöl, raffiniert   230

Palmöl                     220

Palmkernöl              220

Sonnenblumenöl     220

Kokosöl                  200

Butterschmalz         200

Traubenkernöl        190

Butter                     175

Margarine               170

Rapsöl                    160

Quelle: http://eatsmarter.de/magazin/thema-des-tages/welches-oel-zum-braten/

 

War es dies? Leider noch nicht ganz! Während sich das Olivenöl bestens zum Braten eignet (siehe Tabelle oben!), entscheidet die Herstellung über den wirklichen Rauchpunkt, ob also das Öl kaltgepresst oder raffiniert ist.

Das „native“ Olivenöl ist kaltgepresst und dessen Rauchpunkt liegt bei etwa 160°C. Raffiniertes Olivenöl ist intensiver verarbeitet und die Fettsäuren sind stabiler, weshalb das Öl beim Braten später zerfällt und der Rauchpunkt daher höher ausfäll! 

 

 Welches Öl ist für die Pfanne geeignet oder karzinogen (krebserregend)?

Raffiniertes Olivenöl ist also bestens geeignet, hingegen sollte man Distel- Lein- Kürbiskern- und Walnussöl tunlichst meiden, da diese über sehr viel (im kalten Zustand sehr gesunde!) mehrfach ungesättigte Fettsäuren verfügten, die sich beim Aufspalten in der Pfanne aber  zu Karzinogenen entwickeln!

 

 Werfen Sie Ihre Mikrowelle weg!

Werfen Sie Ihre Mikrowelle auf den Müll oder verschenken Sie sie Ihrem ärgsten Feind – feststeht, dass Mikrowellennahrung krebsförderlich ist!

Oder um es mit den Worten von Lothar Hirneise zu sagen:


„Sollten Sie einen Todfeind haben, dann schenken Sie ihm Ihre Mikrowelle – wenn nicht, entsorgen Sie diese noch heute. Es gibt kaum etwas Vergleichbares, was Ihnen mehr schaden kann. Als Krebskranker müssen Sie unbedingt verstehen, dass unsere Zellen über Lichtsignale kommunizieren und wir ohne diese Kommunikationsfähigkeit der Zellen nicht überleben können. Wir müssen uns deshalb vor Wellen schützen, die wie bei einer Mikrowelle so funktionieren, dass hohe Frequenzen auf Signale mit niedriger Intensität „aufmoduliert“ werden.

Jedes Mal wenn Sie die Mikrowelle einschalten, „konkurrieren“ diese Wellen sozusagen mit den gesunden Wellen Ihrer Zellen. Doch das ist noch nicht alles. Jedes Nahrungsmittel, das Sie in einer Mikrowelle erhitzen, erhält ein anderes Schwingungsmuster, im Gegensatz zu einer normalen Erhitzung, bei der eine Oxydation stattfindet und Zellwände ganz einfach durchlässiger werden.

Jedes Nahrungsmittel hat jedoch eine eigene Schwingung, und genau diese wollen wir eigentlich bewahren wenn wir etwas essen. Des Weiteren findet eine „Polarisationsdrehung“ statt, also eine Umkehrung der „gesunden“ Rechtsdrehung des Lichtes zu einer „kranken“ Linksdrehung. Lassen Sie also unbedingt die Finger weg von Mikrowellen!“

Quelle: „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“, S.508



Nähren Sie Ihren Krebs nicht!

Süßigkeiten enthalten Zucker, Krebszellen lieben Zucker!

Dr. Johannes F.Coy hat sich sehr verdient um die Erforschung der richtigen Ernährung bei Krebs bzw. dem Krebs vorbeugend gemacht.

Die wichtigste Feststellung, die dieser traf hieß:

            „Krebszellen lieben Zucker!“

Während diese Erkenntnis, ähnlich wie beim Alkohol, nicht neu war, waren die genauen Mechanismen dahinter bis dahin unbekannt.

 

 Was macht Zucker so gefährlich?

Es ist Dr. Coy als Erstem gelungen, innerhalb der Krebszellen ein Gen zu identifizieren, das praktisch als „Motor“ fungiert und überhaupt erst den Stoffwechsel der Krebszellen anregt, um aus Zucker Energie für ihre gefährlichen Aktivitäten zu erhalten! 

 

 Zucker – in Übermaß schwächt er unser Immunsystem!

Falscher Zucker aus dem Reagenzglas in unserem Obst und Gemüse schadet!

Die Industrie analysiert und sie manipuliert…, ihr ist jedes, wirklich jedes Mittel

recht, um an Ihr Geld zu kommen, Ihre Gesundheit stellt dabei keinerlei Hürde

dar!

Es ist ihr bekannt, dass der Gaumen des neuzeitlichen Menschen besonders auf

süß getrimmt wurde und regelrecht danach giert!

Und so schreckt die Industrie selbst nicht davor zurück, grundsätzlich gesunde

Früchte und Obst mit dem darin natürlicherweise gesunden Fruchtzucker so zu

überzüchten, dass diese übertrieben süß vor künstlichem Zucker nur so

strotzen.

Hierzu gehören die Super-Sweet-Ananas, viele Orangen, Bananen, kernlose

Trauben und Rosinen, kernlose Wassermelonen, aber auch zahlreiche

Gemüsesorten, darunter rote Bete, Möhren.

Diese auf Zuckerhaltigkeit überzüchteten Lebensmittel haben mit Lebensmittel

nur noch wenig gemeinsam, es fehlen ihnen bestimmte Begleitstoffe, um

entsprechend diesen Zucker, der künstlich herbeigeschafft wurde, gesund zu

verwerten!

Dies fällt bereits dadurch auf, dass man sich mit diesen Produkten aus dem

Labor regelrecht überessen kann![3]

Grundsätzlich sollte man also jeglichen Zucker meiden, denn Krebs liebt Zucker!

Das Ausweichen auf künstliche Süßstoffe könnte sogar die Karzinogenese (Tumorentwicklung) fördern, denn diese stehen in Verdacht, krebserregend zu sein!

Was also tun, wenn man es süß mag? Wäre es nicht optimal, wenn es einen Süßstoff gäbe, der nicht nur 100x süßer als Zucker ist, sondern sogar Inhibierung (Hemmung) der Krebsentwicklung nachweislich in Studien belegen konnte?

Ein solcher kann natürlich nur wieder mal von „Mutter Natur“ kommen, dieser nennt sich „Stevia“.

Stevia als gesunder Zuckerersatz hat sich bestens bewährt, ist tatsächlich 100 mal süßer, als der krebsförderliche Haushaltszucker und hat außerdem in Studien in der Tat sogar krebszellenhemmende Eigenschaften unter Beweis gestellt!

Im Gegensatz zu den anfänglichen, nun ausgeräumten Bedenken, Stevia könnte

krebserregend sein, untermauern mehrere Studien im Tierversuch, so z.B. von

Hagiwara et al. (1984), Yamada et al. (1985), Xili et al. (1992) und Toyoda et al.

(1997) das absolute Gegenteil davon, nämlich eine eindeutige Hemmung von

Stevia auf die Tumor-Förderung! 

Desweiteren konnten Konoshima und Takasaki  2002 beweisen, dass im

Tierversuch Stevioside die Bildung von Hautkrebs hemmten.

Die Autoren dieser Studie schlossen daraus, dass Steviosid ein wertvolles

Süßungsmittel ist, der geeignet sein könnte, um von Chemikalien ausgelösten

Krebs zu verhüten!

Friedrich Reuss, Diplom-Chemiker und öffentlich vereidigter Sachverständigter

schreibt in seinem Gutachten:

„Gerüchte über ein angebliches Krebsrisiko bei Verwendung von Stevia entbehren jeder

wissenschaftlichen Grundlage. Aufgrund des antioxidativen Inhaltsstoffes kann man davon

ausgehen, dass Stevia-Tee sogar eine krebsschützende Wirkung aufweist.

Die Weltgesundheitsorganisation ist derzeit damit befasst Stevia als besonders

förderungswürdigen Süßstoff zu empfehlen.“

 

 

Vorsicht Falle – der Steviabetrug!

Es wäre natürlich äußerst untypisch, wenn eine Natursubstanz, die der großen

Zuckerlobby der EU komplett den Hahn zudrehen könnte, anstandslos

zugelassen würde…!

 

 

Und tatsächlich ist es nicht die gesunde Pflanze „Stevia“, die sie uns zugelassen

haben, sondern ein über aufwändige chemische Prozesse der Industrie

gewonnener Stoff namens „Steviolglycosid“ mit dem Kürzel E960 für den

Süßstoff, der künstlich im Labor erzeugt wird und die die EU-Kommission

zugelassen hat!

Nun mag sich dieses für arglose Menschen bis hierher noch relativ harmlos

anhören, wenn da nicht der Fakt wäre, dass Steviolglycoside evtl. 

gesundheitsgefährlich sind !

 

Es werden bei der Herstellung Chemikalien, Lösungsmittel und Farbstoffe

verwendet, und weil Steviolglycoside einen bitteren Nachgeschmack haben,

werden denen vorher Zucker, Zuckeraustauschstoffen, sowie Süßstoffe

beigemischt!  [4]

Das vermeintliche „Stevia“, hat also mit der natürlichen, gesunden Pflanze

„Stevia“ nicht mehr viel gemeinsam und kann Ihre Krebsheilung erschweren!

Stevia-Blätter sind übrigens nach wie vor von dieser fragwürdigen EU-

Zulassung ausgenommen!

 

 

Was kann man tun? Die gesunde Stevia-Alternative!

 

Während die Stevia-Pflanze offiziell nicht als Süßstoff bzw. Lebensmittel

verkauft werden darf, erhalten Sie diese in ihrem ursprünglichen Format,

nämlich als Pflanze!

 

Kaufen Sie diese, trocknen Sie die Blätter und zerhacken Sie sie, um sie

anschließend in Ihren Tee, Kaffee, was auch immer zu geben!

 

Damit leisten Sie nicht nur einen aktiven Beitrag für Ihre Geschmacksnerven,

sondern ebenfalls zugleich für Ihre Gesundheit – zumal, wie geschildert, die

Stevia-Pflanze krebshemmende Eigenschaften nachweisen konnte und damit

inoffiziell zu den „Krebskiller-Lebensmitteln“ gezählt werden darf (siehe auch

Kapitel 19 im ganz unten dargestellten Buch "Medizinskandal Krebs"!).



 

Nie wieder Schokolade? – Schokolade heilt Krebs!

Letzteres könnte natürlich in der Weise einer Schlagzeile eines berühmten

Boulevard-Blättchens entstammen, dem ist nicht ganz so – aber Sie werden

staunen: es trifft gewissermaßen zu!

Es ist selbstverständlich nicht die einfache Schokolade, die ist durchaus als

schädlich zu bezeichnen und aufgrund des vielen Haushaltszuckers darin auch

als krebsförderlich!

 

Dunkle Schokolade schützt vor Krebs!

Wie Wissenschaftler nachweisen konnten, schützt die dunkle Schokolade mit

einem Mindestanteil von 70% Kakao darin aufgrund der vielen Polyphenole vor

Krebs, außerdem haben Sie damit weniger Lustgefühle auf den schädlichen

Zucker!

Nun sollten Sie aber nicht anfangen, Unmengen davon zu essen - täglich 25g

sind ein guter Orientierungswert![5]

 



 Fleischverzehr fördert Krebsentstehung!

Da der Mensch kein rohes Fleisch mag und es auch schlecht verträgt, wird

Fleisch durch Kochen, Braten oder Grillen vorher entsprechend zubereitet.

Leider führt dieser Vorgang zu chemischen Reaktionen zwischen den

Aminosäuren (Eiweißbestandteilen) und dem Kreatin im Fleisch und erzeugt

s.g. heterozyklische Amine, die in mehreren Studien mutagenes sowie

genotoxisches, damit also krebsförderndes Potential aufwiesen.

 

 

Desweiteren stellen heterozyklische Amine einen Risikofaktor für mehrere

Tumorarten, besonders für Kolon-Karzinom dar, aber auch Magenkrebs,

Prostatakrebs, Ösophaguskrebs, Nierenkrebs und Brustkrebs stehen mit

heterozyklischen Aminen im Zusammenhang![6]

 

Es besteht ein epidemiologischer Zusammenhang zwischen dem Verzehr von

rotem Fleisch und dem Auftreten von Cloerectal-Karzinom.

Während des Verdauungsvorgangs von Fleisch entstehen außerdem toxische

(giftige) Substanzen, so z.B. Ammoniak, Indole, Phenole, N-

Nitrosoverbindungen, Sulfid und Amine.

 

Den Wissenschaftlern der University of Southern California ist es außerdem

gelungen nachzuweisen, dass die Zubereitung von Fleisch bei hohen

Temperaturen, so besonders das Anbraten in der Pfanne, das Risiko für

Prostatakrebs um bis zu 40% erhöht!

 

Hierzu hat man die Daten von 2000 Männern untersucht, mehr als die Hälfte

hatte fortgeschrittenes Prostatakarzinom[7]

Eine Studie der University of Texas hat aufgedeckt, dass der Fleischkonsum

besonders das Risiko für Blasenkrebs erhöht. Aber auch Speiseröhrenkrebs

gesellt sich zu den unschönen Statistiken, die in Verbindung mit Fleischkonsum

entstanden sind, dazu.

 

5x höheres Krebs-Risiko durch genetische Veranlagung!

Desweiteren wurde das Erbgut, die DNA analysiert und dabei geprüft, ob eine

 

spezielle genetische Veranlagung mit höherer Sensibilität für die

 

 

heterozyklischen Aminen anfälliger für Krebs macht. In der Tat hat sich dieses

 

bewahrheitet und ein 5x so hohes Krebsrisiko an den Tag gelegt!

 

 

„Die Wahrscheinlichkeit, an Blasenkrebs zu erkranken, ist bei Menschen, die viel Fleisch

essen (speziell gut durchgebratenes, gegrilltes oder gegartes Fleisch) sehr viel höher. Das

Krebsrisiko wird außerdem noch erhöht, wenn solche Menschen gleichzeitig ungünstige

Erbanlagen haben und ihr Organismus dadurch Schwierigkeiten hat, HA abzubauen bzw.

unschädlich zu machen.“, so lautete das Statement des Professor Dr. Xifeng Wu von der University of Texas in einer Pressemitteilung.[8]

 

 Stellen Sie Ihre Ernährung auf vegane Ernährung um! 

Eigentlich Gründe genug, um spätestens bei einer Krankheit wie Krebs auf

vegane Kost zu setzen.

So konnte die Universität Oxford im Jahre 2002 die geringste Konzentration an

IGF1 (Insulin-like-growth-factor 1) bei Veganern im Vergleich zu

Mischköstlern und Lacto-Ovo-Vegatariern feststellen.

Es ist aber bekannt, dass eine erhöhte Konzentration an IGF1 die Entstehung

von Tumorerkrankungen fördert, wie u.a. die University of Oxford 2002

nachgewiesen hat!

Quelle:  http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/fleischverzehr

 

 Trinken Sie stilles Wasser aus Glasflaschen!

Wasser ist Leben, Wasser kann aber unter bestimmten Umständen das Leben erschweren und Krankheiten herbeiführen.

Während reines Wasser entsäuert, entschlackt und Gifte aus dem Körper heraustransportiert, belastet und übersäuert kohlensäurehaltiges Wasser den Organismus und schwächt sogar Ihr Immunsystem, auf das Sie aber bei Krebs besonders angewiesen sind! 

 

 Wasser aus Plastikflaschen kann Krebs verursachen!

Alles andere als empfehlenswert ist das Wasser aus den Plastikflaschen, da Forscher darin Weichmacherreste entdecken konnten, die zur Unfruchtbarkeit, Leberschäden und auch Krebs führen können![9]

 

 Lebensmittel und Fertigmenüs, verpackt in Kunststofffolie können Krebs erzeugen!

Selbiges gilt für in Kunststofffolie eingewickelte Nahrung!

Die darin verarbeiteten Weichmacher können aus dem Kunststoff in die Lebensmittel übergehen, was besonders bei fetthaltigen Lebensmitteln beobachtet werden konnte. Auch diese können sich krebserregend auswirken – Grund genug für Sie, auf gesunde Lebensmittel aus biologischem Anbau (Bio-Produkte),verpackt in Papier und Glas zu setzen![10] 

 

 

 Meiden Sie grundsätzlich Fertigprodukte!

Fertigprodukte sind Nahrungsprodukte, denen die Industrie den Nähr- und Vitalwert zum Großteil weggenommen und dafür Konservierungsstoffe und anderes als gefährlichen Risikofaktor integriert hat.

Es gibt natürlich auch beim Thema „Ernährung“ in Verbindung mit Krebs viele unterschiedliche, teilweise konträre Meinungen.

Während sowohl die ayurvedische Krebstherapie erfolgreich ist, lehnt diese Rohkost ab, andere erfolgreiche Therapien (wie z.B. die Dr.Gerson-Methode) propagieren diese hingegen.

Nach intensivem Studium zahlreicher Ernährungsempfehlungen und -programme, ist es mir (die Ayurveda-Auffassung zu diesem Thema ausklammernd) gelungen, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu analysieren, den erfolgreiche, daher empfehlenswerte Krebstherapien betreffend der Ernährung ausmacht, diese wären:

 

  

Zusammenfassung der wichtigsten Ernährungsrichtlinien bei Krebs:

1)   Meiden Sie Zucker und zuckerhaltige Produkte

2)   Setzen Sie möglichst auf Bio-Kost, die so natürlich und frisch, wie irgendwo nur möglich sein sollte

3)   Meiden Sie alle Produkte tierischen Ursprungs, besonders aber Fleisch

4)   Nehmen Sie ungesättigte Fettsäuren zu sich

5)   Essen Sie viel Rohkost aus biologischem Anbau

6)   Trinken Sie viel frisch (selbst) gepresste Säfte aus Früchten, ausschließlich aus

biologischem Anbau und bekannter Herkunft

7)   Trinken Sie viel kohlensäurefreies Wasser aus Glasflaschen

 

Optimal ist es, wenn man bei akutem Krebsleiden auf eine ganzheitliche Therapie setzt, die alle wichtigen Faktoren im unten auf dieser Seite dargestellten Buch (Medizinskandal Krebs) enthält.

Hierzu gehört neben der Meditation („Visualisierung“), der Entgiftung, Entsäuerung, Verabreichung von entsprechenden Vitalstoffen und  Nahrungsergänzungsmitteln nicht zuletzt eben auch die Ernährungsumstellung. Alle diese Faktoren bilden gemeinsam:

„Das goldene Dreieck der Krebsheiltherapie“ !

Mehr hierzu in unserem Buch "Medizinskandal Krebs" weiter unten...

 



[1] http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/praevention-wie-alkohol-krebs-foerdert_aid_448968.html

[2] http://www.neue-krebstherapie.com/rechts/interview.htm

[3]http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zucker.html#ixzz29gR5oHWD

12. Review on meat conumption and cancer in South America; Mutat Res 2002 Sep 30; 506-507 (C) : 243

[4] http://lichtweltverlag.blogspot.de/2012/05/stevia-betrug-e960-jjk.html

[5] http://www.tz-online.de/magazin/gesundheit/zehn-biowaffen-gegen-krebs-63660.html

[7]  http://www.fleisch-macht-krank.de/

[8]http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch-blasenkrebs-ia.html#ixzz29gonihce

[9] http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2010/0511/005_lebensmittel.jsp

[10] http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2010/0511/005_lebensmittel.jsp

Torsten Lohse  / pixelio.de

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