Wir leben wahrlich in einer irrsinnigen Zeit, in der es der Mensch zugelassen hat, dass seine gesamte Umwelt industriell dermaßen verseucht wird, dass mittlerweile männliche Fische in Flüssen Eier legen und im Blut der Eisbären in der Antarktis Spuren von Chemikalien der Kleidungsindustrie vorgefunden werden.
Wen wundert es also, dass auch unsere eigenen Organismen dermaßen überfordert werden, dass Krankheiten wie Krebs gewaltig auf dem Vormarsch sind. Mittlerweile erkrankt jeder 3te Mensch an Krebs - zum Vergleich war es vor 50 Jahren noch jeder 50ste und vor 100 Jahren noch jeder 80ste!
Tagtäglich werden wir Menschen massenweise mit Giften und säurebildenden Faktoren regelrecht überschwemmt. Unsere Lebensmittel sind geradezu verseucht mit Pestiziden, Wachstumsbeschleunigern, Konservierungs- Aroma- und Farbstoffen und anderen schädlichen Chemikalien. Wir leben in einem wahrhaft irrsinnigen Zeitalter, in dem es die Menschen haben dazu kommen lassen, dass männliche Fische in den Flüssen Eier legen und der Eisbär in der Antarktis im Blut Spuren unserer Chemikalien aufweist!
Trinkwasser alles andere als gesund
Unser vermeintlich ah so sauberes Trinkwasser enthält krebsfördernde, antibiotische Arzneimittel und Chemikalien, die z.B. über Kleidung beim Waschen in den natürlichen Kreislauf gelangt sind, und die selbst die modernsten Kläranlagen lange nicht filtern können!
Ein aktuelles Beispiel sind die Kolibakterien im Trinkwasser, die 230 000 Menschen in Deutschland betrafen.[1] Und wir können nur froh sein, dass man uns das Trinkwasser nicht, wie etwa in Australien, USA oder Irland über Fluoridierung (Anreicherung mit dem Gift „Fluorid“) zusätzlich aktiv vergiftet![2]
Unsere Nahrung durch und durch verseucht
Dafür gleicht man dies bestens innerhalb unserer Nahrung aus - der Einsatz von giftigen Pestiziden, Fungiziden und Herbiziden beginnt bereits auf den Feldern, und hat in den letzten Jahrzehnten sich in aller Welt vervielfacht, obwohl natürliche Alternativen bekannt sind (Grapefruitkernextrakt z.B.)!
Da diese Giftsubstanzen durch Kochen, Braten oder Backen nicht zu entfernen sind, landen sie schnurstracks in unseren Mägen, dann in unserem Blut und damit in jeder unserer Körperzellen.
Indirekt gelangen sämtliche Gifte, ob nun aus der Kleidung oder den Kosmetika, chemische Waschmittel u.a. in das Grundwasser und damit ebenfalls auf unsere Felder und in unser Leitungswasser! Kostenlos werden wir also frei Haus mit diesen Giften beliefert, auch wenn wir selbst weder ensprechende Outdoorkleidung tragen, noch Kosmetika konsumieren.
Beispiele für Gifte in unserer Nahrung
Aspartam – eines der schädlichsten, legalisierten Gifte in unserer Nahrung!
Wer auf den schädlichen Haushaltszucker („weisses Gift“) verzichten möchte oder aber seiner Figur Gutes tun will, ist geneigt auf s.g. „Light-Produkte“ zurückzugreifen!
Was haben diese aber fast alle gemeinsam?
Sie enthalten als künstlichen Süßstoff ein Gift namens Aspartam!
Während die Lebensmittelbehörde der USA („FDA“) die Symptome verschweigen wollte, weil sie, letztendlich aufgrund Druck aus der Industrie, Aspartam zugelassen hat, wurde diese durch ein Gesetz namens „Freedom of Information Act“ dazu gezwungen, die Liste mit rund 92 Aspartam-Symptomen, die durch Tausende Opfer vervollständigt wurde, öffentlich preiszugeben!
In einer ausgereiften Veröffentlichung publizierte Dr.med. H.J.Roberts stolze 1000 Seiten über die Symptome und die Erkrankungen, die durch Aspartam als Nervengift verursacht werden, darunter auch KREBS!
Der Neurochirurg Dr.med. Russel Blaylock schrieb unterdessen das Buch „Excitotoxins: Der Geschmack, der tötet"
Während die Lebensmittelbehörde (FDA) sich 1980 noch weigerte, die Zulassung für dieses Gift in unserer Nahrung zu genehmigen, war es der prominente US-Politiker Donald Rumsfeld, vielen aus dem Golfkrieg als Verteidigungsminister der USA bekannt, der für seinen Freund 1981 eine Zulassung erwirkt hat.
1983 dann die Katastrophe, Aspartam erhält die Zulassung für die Verwendung in Getränken (Cola Light&Co)!
Seit dem wird Aspartam in über 5000 Lebensmitteln, Getränken und Medikamenten verwendet, die Massenvergiftung der Bevölkerung, von der Politik legalisiert, begann!
Quelle:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-anklage-vergiftung-aspartam.html
Kosmetikartikel extrem mit Giften verseucht
Unsere Kosmetikartikel wimmeln nur so von Chemikalien und anderen Giftstoffen, krebsfördernden Aluminiumbestandteilen u.a.
Diese verstopfen nicht nur die Schweißdrüsen und behindern so die Ausscheidung von Giften und Säuren, so hat eine Studie des European Journal of Cancer im Jahre 2003 festgestellt, dass je mehr Deo die Frauen benutzten, desto häufiger erkrankten sie an Krebs!
Kleidung enthält hochgiftige chemische Substanzen
Unsere Kleidung strotzt nur so vor krebserregenden und giftigen Chemikalien, wie beispielsweise die Perfluoroktansäure!
Nur Auswandern in die Arktis oder den Nordpol hilft?
Sehr zynisch hört man immer wieder den Satz, man müsste schon in die Antarktis oder aber auf den Nordpol auswandern, um diesen Giften zu entkommen – VERGESSEN SIE ES!
Laut einem Bericht von ZDF[3], findet sich selbst im Blut von Eisbären u.a. die hochgiftige Perfluoroktansäure wieder, eine gefährliche, chemische Substanz, die beim Waschen unserer Kleidung in den natürlichen Kreislauf und irgendwann auch in die Meere bis zur fernen Antarktis ihren Weg gefunden hat!
Beispiele für Gifte in Kosmetikartikeln
Gifte in Haarshampoos und Duschgels
Während ich an diesem hier vorliegenden INSIDER-REPORT geschrieben habe, habe ich parallel dazu den Fernseher angestellt, um möglichst nichts an aktuellen Meldungen zu verpassen…Eines netten Abends lief eine der wenigen aufrichtigen Sendungen auf dem öffentlich Rechtlichen, in der es um Gifte in unseren Kosmetika ging.
Es handelte sich um einen Beitrag des NDR, ausgestrahlt am 2.07.2012 um 20 Uhr 15.
Natürlich wurde ich hellhörig und hab den Beitrag konzentriert verfolgt!
Konkret ging es um die simple Frage, wie kann das eigentlich sein, dass man aus einem weißen T-Shirt, das durch ein blaues, ausgelaufenes (Marken-)Duschgel befleckt wurde, diesen Fleck nicht wieder mit normalen Mitteln herausbekommt – selbst nicht in der Kochwäsche?
Dieser Frage ging die Redaktion nach und ließ den Fleck von einem Chemielabor untersuchen. Es stellte sich heraus, dass der Fleck von einem chemischen Inhaltsstoff des Duschgels stammt, genauergesagt von „Polyquaternium-7“.
Die genaue wissenschaftliche Analyse dieser Substanz will ich Ihnen ersparen, des Rätsels Lösung aber ist die, dass das „Polyquaternium-7“ wie ein Sekundenkleber wirkt, sich in die Stoffstruktur reingefressen hat und daher mit normalen Mitteln dem Fleck nicht beizukommen war!
Was ist der Zweck dieses „Klebstoffs“, den wir uns unwissentlich in die Haare und auf die Haut verteilen, werden Sie sich nun fragen?
Ganz einfach, Polyquaternium-7 besitzt die Eigenschaft, raue Flächen spiegelglatt zu versiegeln – und woran erkennt die Frau ein tolles, vermeintlich gesundes Shampoo?
Richtig, wenn Sie nach der Haarwäsche mit den Fingern über ihre Haare streift und ein seidiges, glattes Gefühl spürt…!
Unter dem Mikroskop betrachtet weisen unsere Haare eine schuppige Struktur auf. In dem der „Klebstoff“ sich zwischen diese Schuppen legt, versiegelt er diesem und man erhält ein spitzenmäßiges, aalglattes, seidenes Gefühl, das zudem auch noch mit dem Prädikat eines gesunden Haargefühls in Verbindung gebracht wird – die Folge davon ist die, dass man dieses und kein anderes Mittel mehr kauft, der Hersteller verdient sich dumm und dämlich, denn selbst die teuersten Bio-Shampoos können dem eigenen Produkt, dem mit dem „Kleber“ darin, nicht das Wasser reichen..!
Selbiges gilt für die Haut, unser allergrößtes, lebensnotwendiges Organ!
Aufgrund der Hautporen hat diese ebenfalls eine recht raue Struktur – in dem man das Duschgel mit dem genannten Polyquaternium benutzt, werden diese Poren verklebt, praktisch versiegelt – was für ein tolles, glattes Gefühl, wenn man darüberstreicht…und was für eine Katastrophe für ein wichtiges Entgiftungsorgan, das nicht mehr entgiften kann, weil dessen Schweißporen verstopft sind!
Schlimm genug, aber es kommt noch schlimmer…Die Recherchen der Redaktion haben ergeben, dass a) die Duschgels und Shampoos fast aller Fabrikate dieses Polyquaternium enthalten und b) dieses ganz nebenbei krebsförderlich ist![4]
Gifte in Parfüms, Cremes, Deos und Nagellacken
Auf der Verpackung oder dem Flakon strahlt uns eine Papaya oder aber eine aufgehende, wunderschöne Blüte an…
Es wird uns unmissverständlich suggeriert, ein natürliches Kosmetikum zu kaufen, sich und seiner Gesundheit Gutes zu tun…
Die Wahrheit, und um nichts anderes in diesem Buch geht es, sieht ganz anders aus:
bis zu 515 Gifte in Gesichtskosmetika!
Entsprechend einer Studie des Deo-Herstellers Bionsen „pflegen“ Frauen ihr Gesicht mit Kosmetika, die bis zu 515 Chemikalien aufweisen!
An der Spitze stehen dabei Parfüms und Duftwässerchen, die teilweise über 400! chemische Substanzen enthalten, im Durchschnitt 250, wie lt. Website Wahrheitssuche.org z.B. das berühmte „Chanel No5“[5]
Ein anderes bekanntes Produkt ist „Nivea Rich Nourishing Body Lotion“ – diese soll 32 chemische Substanzen beinhalten! „Maybelline Dream Matte Mousse“ beinhalte 24 chemische Komponenten, Bestseller von Rimmel (Nagellack)enthält 31! [6]
Laut Aussage der Direktorin von WEDF Deutschland (Women in Europe for a Common Future) Sonja Haider, landen bis zu 200 unterschiedliche Chemikalien in einem einzigen Parfüm, "Migräne, Hautallergien, Asthma, Schwindel, Herzbeschwerden, Geburtsschäden, KREBS sowie viele andere Beschwerden und Krankheiten können in Zusammenhang mit Duftstoffen stehen."2
Laut einer Veröffentlichung des Magazins „ÖKO-TEST“, hat Öko-Test im Oktober 2009 die Inhaltstoffe von 30 Parfüms analysiert, mit dem schockierenden Ergebnis, dass die meisten dieser über allergene Duftstoffe verfügen.
12 der getesteten Parfüms enthielten höhere Mengen eines Lösungsmittels namens Diethylphthalat!
Um die Häufigkeit des Einsatzes dieser Chemikalie auf dem deutschen Markt zu prüfen, hat LGL-Bayern in zwei Serien zwischen 2003 und 2006 Kosmetika auf alkoholisch-wässriger Basis getestet, so z.B. Eau de Toilette, After-Shave, Eau de Parfum.
Einsatz von Chemikalien in 3 Jahren verdoppelt!
Es zeigt sich eine traurige, geradezu schaurige Entwicklung, so wurde der Einsatz von Diethyphthalat (und sicherlich auch anderer Giftstoffe) in einem Zeitraum von nur 3 Jahren verdoppelt!
In etwa jeder zweiten Probe wurde Diethylphthalat in einer Konzentration von 0,1-0,5% festgestellt. Die untersuchten Wässerchen aus dem Jahre 2006 enthielten erschreckender Weise die doppelten Mengen dieser chemischen Substanz im Vergleich zu 2003!
In 21 der getesteten Produkte fand Öko-Test ebenfalls bedenkliche UV-Filter, die im Tierversuch hormonähnliche Auswirkungen aufwiesen, deklariert unter den Namen: Ethylhexyl Methoxycinnamate, Benzophenone-1 und -3.
Hormonelle Einflüsse gelten bei vielen Krebserkrankungen, so z.B. Brustkrebs oder Prostatakrebs, als (sekundäre) Ursache der Karzinogenese (Krebsentstehung)!
Gifte in Haarfärbemitteln
Haarfärbemittel enthalten ebenfalls zahlreiche krebserregende und
andere toxische Substanzen, so u.a. Wasserstoffperoxid und p-henylendiamine.
Letzteres hat im Jahr 2012 sogar folgerichtig zu dem Verkaufsverbot bei
Jugendlichen unter 16 (richtig wäre allerdings unter 18, bzw. das komplette
Verbot!) geführt.
So kann die Chemikalie p-Phenylendiamine zahlreiche Allergien auslösen,
angefangen von Hautausschlägen über Rötungen und Schwellungen im
Gesichtsbereich.
Wie dieses dann aussehen kann, können Sie sich auf einem Foto des Magazins
„Sun“ anschauen:
http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/2736312/Schoolgirl-Abigail-
Colbourne-was-left-looking-like-an-alien-after-an-allergic-reaction-to-a-hair-
dye.html
p-Phenylendiamine steht aber ebenfalls unter Verdacht, krebserregend zu sein,
ebenfalls die Bleichmittel Sodium Perborate, sowie zahlreiche Ammonium-Derivate!
Gifte in Zahnpasta
Einen regelrechten Gift-Cocktail bietet uns die handelsübliche Zahnpasta!
Reinigungs- und Bleichstoffe in Zahncremes (zum Beispiel Ammonium Lauryl Sulfate) und auch das darin enthaltene Fluorid gelten als hochgradig giftig und krebsgefährdend.
Während (Natrium-)Fluorid bis zum heutigen Tag keinen eindeutigen Nutzen für den medizinischen Einsatz erbracht hat, handelt es sich in Wirklichkeit um ein hochgradig gefährliches Gift, dessen Toxizität (Giftigkeit) sogar oberhalb von Blei eingestuft wird und ebenfalls – halten Sie sich fest – nicht nur in unserer Zahncreme, sondern zugleich auch in Insektiziden und Rattengift enthalten ist!
Besonders brisant ist dabei die Tatsache, dass nichts schneller Wirkstoffe, sowie Gifte aufnimmt, als die Mundschleimhäute!
Wie fühlt man sich als junge Mutter, wenn man diese Zeilen liest und gerade beim Zahnarzt mit dem kleinen Sprössling sich die für die Kleinkinder übliche Fluorid-Behandlung hat unterjubeln lassen…? Big Pharma sorgt für ihre Umsätze, und ihre Handlanger machen fleißig mit…
Mehr dazu unter: http://www.youtube.com/watch?v=b5d6onYoXHA
http://www.nirakara.de/Fluor.htm
Anmerkung: angesichts dieser brisanten, die menschliche Gesundheit betreffenden Tatsachen stellen Sie sich doch mal die Frage, wo da unser Verbraucherschutz bleibt – vor Vitaminen warnen sie uns schließlich tagtäglich eindringlich!
Übrigens, wussten Sie, dass die vermeintliche Geflügelwurst häufig mehr Schweinefleisch enthält, als Geflügelfleisch? Wie die Stiftung Warentest beweisen konnte, enthält Geflügelwurst neben Putenfleisch und Truthahn in vielen Fällen sogar mehr Rind- oder Schweinefleisch!
In 53 der insgesamt 207 getesteten Produkten war fast genauso viel Schweine- wie Geflügelfleisch enthalten, obwohl die Wurst auf dem Etikett als „Geflügelwurst“ deklariert war!
Zum Beispiel enthält die „Purland Geflügelfleisch-Leberwurst“, so Stiftung Warentest, lediglich nur 20% Putenfleisch, 46% ist Schweinefleisch, 22% macht Schweineleber und Speck aus. Die „Wiltmann Geflügel-Leberwurst“ kommt auf nur 26% Truthan, dafür aber 31% Schweineleber und 20% sonstiges Schweinefleisch!
Glauben Sie jetzt aber bloß nicht, dass es sich um einzelne Vergehen handelt, vielmehr ist diese dreiste Verbrauchertäuschung durch Gesetz abgesichert – erzählen Sie dieses einem extrem islamistisch veranlagten Moslem, der unwissentlich seit 30 Jahren tagtäglich Schweinefleisch in Deutschland verzehrt, und es könnte eine weitere „Terror-Zellen“, diesmal aus einer ganz anderen Richtung entstehen…
Quelle: http://www.rp-online.de/gesundheit/ernaehrung/oft-mehr-schwein-als-pute-in-gefluegelwurst-1.1306261
Giftstoffe von der Ärzteschaft in unsere Körper implantiert!
Unsere Ärzte haben uns über Jahrzehnte das hochgiftige Amalgam als Plombe in den Mund „implantiert“. Die hierin hoch konzentrierten Quecksilber- und Zinnkonzentrationen sind hochgradig krebserregend, da sie von bestimmten Pilzen und Vitaminen im Organismus in das hochgiftige organische Quecksilber umgewandelt werden (sofort entfernen und durch zeitgemäße, ungiftige Zahnplomben ersetzen!)
In den verschlackten Därmen sezierter Verstorbener werden regelmäßig Spuren von Medikamenten nachgewiesen, die zuletzt vor vielen Jahren eingenommen wurden und heute noch den Körper „bestrahlen“.
Beispiele für Gifte in unserer Kleidung
Krebserregende Giftstoffe in unserer Kleidung
Wenn Sie nicht gerade Baumwollkleidung bestehend zu 100% aus Schafswolle der Nomadenschafe aus der Mongolei aus den 60er Jahren stammend tragen, gehen Sie getrost davon aus, dass Sie Gifte pur über die Haut und die Atemluft aufnehmen und über den Waschgang in das Trinkwasser und auf die Felder in unsere Nahrung bringen.
Beispiel Perfluoroktansäure
Es dürfte sich um Tausende giftige Stoffe handeln, die die Industrie in unserer Kleidung verarbeitet, brisante Beispiele sind aber die PFOS (Perfluoroktansulfonsäure) und PFOA (Perfluoroktansäure).
Es gibt bestimmte Dinge, die normalerweise von ganz normaler Kleidung nicht abverlangt werden können – beispielsweise eine Wasser- und Winddichtigkeit bei optimalen thermischen Bedingungen.
Um diese Kunststücke trotzdem zu bewerkstelligen, lässt sich die findige Industrie so einiges einfallen. So werden beispielsweise, bevorzugt in s.g. „Outdoor-Jacken“, die s.g. Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) verarbeitet. Hierzu werden jährlich laut ZDF 10 000 Tonnen dieses Giftes verarbeitet! Das Problem ist, dass PFC in der Natur nicht vorkommt, so greift man komplett auf die Chemiekeule zurück.
Diese krebserregenden Gifte werden von unserem Organismus über die Haut aufgenommen, aber auch über die Atemluft. In dem Sie in die Nahrungskette des Menschen gelangen, werden Sie ebenfalls über das ah so saubere Trinkwasser und unsere Nahrung aufgenommen.
Selbst die Sportartikel-Verkäuferin hat es, auch wenn sie diese Textilien niemals angefasst haben sollte – über die Atemluft hat sie es dennoch in ihren Organismus in gefährlichen Mengen eingesogen, wie ZDF berichtete.
Man kann es problemlos im Blut nachweisen, muss man aber nicht, denn wie der ZDF-Experte Volker Angers in einem Beitrag des ZDF „Volle Kanne-ZDF“ am 29.10.2012 betont:
„Jeder von uns hat es drin!“
Und mit „Jeder“, ist auch wirklich jeder gemeint, so selbst der Eisbär in der Antarktis, wie ZDF betonte..!
Im Auftrag des Umweltbundesamtes wurden 15 Outdoor-Jacken von der Hochschule Fresenius untersucht mit dem Ergebnis, dass alle Jacken dieses gefährliche PFOA hatten![7]
Der Gesetzgeber macht mit
Der Gesetzgeber macht natürlich wieder mal mit, so gibt es zwar auf der EU-
Ebene Verordnungen, die uns vor den bööösen Vitaminen schützen sollen
(„Health Claims-Verordnung“z.B.), aber was die Hersteller an Chemikalien
einsetzen, bleibt deren Geheimnis!
„Über Pestizide, gesundheitsschädliche Farben, optische Aufheller, Kunstharze,
Schwermetalle oder den Wasserverbrauch bei der Produktion erfahren Verbraucher auf den
Etiketten im Kleidungsstück nichts.“, so das ZDF[8]
Entgiftung – aber wie?
Zunächst mal sollte man bereits vorbeugend möglichst viele s.g. „natürliche Entgifter“ in seine Nahrung einbauen!
Wir kommen nicht drum herum, auf natürliche Entgifter zurückzugreifen, so entgiftet beispielsweise der selbst angesetzte Kombucha-Tee 200 verschiedene Giftstoffe auf einmal.
Alle wichtigen „natürlichen Entgifter“ sind zugleich der Bestandteil der „31 wichtigsten Krebskiller-Natursubstanzen“, die Sie im Kapitel 19 auf mehreren Hundert Seiten im unten abgebildeten Buch "Medizinskandal Krebs"erfahren werden(mit Studien und Expertenaussagen).
Einzelheiten zu bewährten und empfehlenswerten Entgiftungsprogrammen erhalten Sie im Kapitel 13 dieses Buches: Das „goldene Dreieck der Krebsheiltherapie“.
[1] http://www.focus.de/gesundheit/diverses/230-000-menschen-betroffen-darmbakterien-im-trinkwasser-in-erfurt-und-umgebung_aid_779931.html
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoridierung
[3] ZDF „Volle Kanne-ZDF“ am 29.10.2012
[4] http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/recht_verbraucher/duschgelflecken101_page-3.html
[5] http://www.wahrheitssuche.org/parfuem.html
[6] http://www.blick.ch/life/mode/frauen-tragen-taeglich-515-chemikalien-auf-id36545.html
[7] http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/WISO/2942354/24213844/96bef9/Giftige-Chemikalien-in-Outdoorkleidung.html
[8] http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/WISO/2942354/24213844/96bef9/Giftige-Chemikalien-in-Outdoorkleidung.html