Graue Vorzeit vs. schwarze Neuzeit der Medizin

Geschichte der Wissenschaft&Medizin

Die Geschichte der Wissenschaft, besonders der Medizin, ist eine Geschichte von Bemühungen und Kämpfen gegen verwurzelte Irrtümer und Dogmen herrschender Establishments und Vereinigungen!

Viele der größten Entdeckungen der Weltgeschichte wurden zunächst abgelehnt und verspottet seitens wissenschaftlicher Gremien und Vereinigungen, die Entdecker wurden ausgelacht, verhöhnt und als Quacksalber und Scharlatane nicht selten hingerichtet.

 

 

 Einige Beispiele:

 

·       Christoph Columbus wurde bekanntlich gehässig angegriffen für seine Überzeugung, dass die Erde rund ist!

 

·       Bruno wurde am Scheiterhaufen verbrannt für die Behauptung, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums sei!

 

·       Galileo wurde verhaftet für seine Lehre, dass die Erde um die Sonne kreist.

 

·       Die Brüder Wright wurden ausgelacht und beschimpft für die Behauptung, dass Maschinen über der Erde fliegen können.

 

·       Auf medizinischem Gebiet wurde Andreas Vesalius als Betrüger hingestellt aufgrund seiner Entdeckungen auf dem Gebiet der menschlichen Anatomie!

 

·       William Harvey wurde für seine Überzeugung verhöhnt, dass das Blut durch das Herz  gepumpt wird und über die Arterien durch den Körper fließe.

 

·       Ignatz Semmelweiss wurde von seinem Posten im Krankenhaus entlassen, weil er von seinem Personal verlangte, dass dieses sich vor und nach der Behandlung der Patienten die Hände zu waschen hatte!

 

 

DIE „graue“ VORZEIT

 

Drei konkrete Beispiele aus der Geschichte:

 

 SKORBUT

 

Vor mehreren Jahrhunderten war es keine Seltenheit, dass ganze Meeres-Expeditionen durch Skorbut ausgerottet wurden. Skorbut galt als die Haupttodesursache bei Seeleuten, so verlor beispielsweise das Schiff  des Vasco da Gama auf einer Reise von 160 Mann Besatzung etwa 100 Mann durch Skorbut.

Während die Medizinexperten der damaligen Zeit vergeblich bemüht waren, irgendwelchen sonderbaren Bakterien, Viren oder toxischen Stoffen, die angeblich in den dunklen Räumen der Schiffe lauerten, die Schuld für dieses Massensterben zuzuschreiben, lag der Grund für diese schreckliche Erkrankung in der einseitigen Ernährung, die mangels Konservierungsmöglichkeiten, hauptsächlich aus Pökelfleisch und Schiffszwieback bestand!

 

Es handelte sich aber nicht ausschließlich um eine Seemanns-Erkrankung, denn

auch an Land trat Skorbut massenweise auf, und zwar überall da, wo Obst- und

Gemüseknappheit vorherrschte!

Die Lösung für das Problem war bekannt, Im Winter 1535, als der französische Entdecker Jacques Cardiere mit seinem Schiff verunglückte, das im Eis des Flusses Saint Laurence festfror begann Skorbut seine tödliche Gestalt anzunehmen. Von 110 Seemännern der Schiffsbesatzung waren 25 bereits verstorben und die Mehrheit der anderen war so krank, dass man nicht erwartet hat, dass sie sich wieder erholen.

Ein befreundeter Indianer zeigt ihnen das einfache Heilmittel:

Baumrinde und Stachel der weißen Tanne, beides reich an Vitamin C, wurden den Getränken beigefügt, die eine sofortige Besserung des Zustands und schnelle Genesung verursachten.

Während der Rückkehr nach Europa meldete Cardiere dieses Erlebnis medizinischen Autoritäten, die über dieses Schamanische Heilmittel „ignoranter Wilder“ sehr amüsiert waren und nichts unternahmen, um es zu testen.

1734 forderte der Theologe und Mediziner Johann Friedrich Bachstrom die

Verwendung von frischem Obst und Gemüse, um Skorbut zu heilen und

vorzubeugen!

1747 entdeckte der junge Schiffsarzt der britischen Marine John Lind, dass Orangen und Zitronen eine Linderung bei Skorbut herbeischafften und schlug vor, dass die britische Marine Zitrusfrüchte auf all Ihren Schiffen mitnahm.

 

Und es dauerte dennoch weitere geschlagene 48 Jahre, bevor man seinen Vorschlag umsetzte!

Ja, das Heilmittel gegen Skorbut war bekannt, aber aufgrund der wissenschaftlichen Arroganz mussten 200 Jahre vergehen und es forderte Hundert Tausende an Menschenleben, bis die medizinischen Vereinigungen Skorbut als das akzeptierten was es ist:

eine Vitamin C - Mangelerkrankung!

 

BERIBERI:

Beriberi oder auch Beri-Beri, ist eine komplexe Vitaminmangelerkrankung,

die auf einen Mangel an Thiamin (Vitamin B1) zurückzuführen ist. Vitamin B1 ist am Glukosestoffwechsel und am Aufbau von Nervenzellen beteiligt.

Beriberisymptome sind Müdigkeit und Lethargie zusammen mit Störungen von

Herz, Blutkreislauf, Nerven und Muskulatur.

Noch 1905 wurde die Ursache von Beriberi nicht durch Mangelernährung,

sondern als Infektionskrankheit beziehungsweise Lebensmittelvergiftung durch Schimmelpilze gedeutet.

Der japanische Marinearzt Kanehiro Takaki führte in den 1880er Jahren

Untersuchungen über die Entstehung der Erkrankung auf Schiffen der

kaiserlichen Marine durch. 1884 wurden zwei Kriegsschiffe auf eine

vergleichbare, neunmonatige Reise über Neuseeland nach Südamerika und

zurück nach Japan geschickt.

Auf dem Schiff Tsukuba erhielten die Matrosen eine Mischdiät mit Fleisch,

Fisch, Gerste, Reis und Bohnen. Auf dem Schlachtschiff Ryūjō wurde nur

weißer Reis gereicht. Von den 376 Besatzungsangehörigen der Ryūjō erkrankten

161 an Beriberi, 25 tödlich.

Nur 14 Männer der Tsukuba erkrankten und keiner kam zu Tode, die 14 hatten

einige der zusätzlichen Nahrungsmittel heimlich verweigert. Takaki vermutete

einen Mangel an stickstoffhaltigen Nahrungsmitteln als Ursache, in der

japanischen Kriegsmarine wurde darauf das Bordessen entsprechend angepasst

und Beriberi dramatisch reduziert.

In der japanischen Armee war allerdings noch die der deutschen Schule (vertreten

durch Mori Ōgai) in Japan zugeschriebene These von der Infektionskrankheit

verbreitet, was noch im Russisch-Japanischen Krieg 1905 zu 27.000

Todesopfern durch Beriberi führte. Im Kampf waren 47.000 Soldaten gefallen.

 

PELLAGRA:

Pellagra ist eine Erkrankung, die durch Mangel an Vitamin B3 (Niacin) ausgelöst wird. Pellagra tritt auf, wenn die Nahrung hauptsächlich aus Mais oder Sorghumhirse besteht. Die dort vorliegende gebundene Form des Niacins (Niacytin) kann vom Körper nicht verwertet werden. Diese Krankheit war vor Kenntnis der Zusammenhänge in armen Regionen Südeuropas und Amerikas weit verbreitet.

Der Zusammenhang von Pellagra und hohem Maiskonsum wurde bereits im 18. Jahrhundert vermutet.

 

 

Erklärungen der damaligen Zeit:

  • verschimmelter Mais
  • vergifteter Mais
  • Ansteckung
  • Vererbung

Erst Joseph Goldberger und Kollegen bewiesen Anfang des 20. Jahrhunderts,

 

dass sowohl die sogenannte Pellagra des Menschen als auch die „Schwarze-

 

Zunge“-Krankheit des Hundes, durch einen Niacinmangel entstehen.

 

Heutzutage tritt Pellagra in der Regel nur noch in armen Gegenden Afrikas

 

oder bei extremer Fehl- bzw. Mangelernährung, zum Beispiel bei Magersucht

 

auf.

 

Drei beispielhafte Erkrankungen, aufgrund derer Hunderttausende von Menschen ihr Leben ließen, obwohl die Heilung durch das jeweilige Vitamin längst bekannt war, sabotiert durch medizinische Vereinigungen und Interessengruppen!

 

 

DIE „SCHWARZE“ NEUZEIT

 

Das aktuelle Jahrhundert beweist deutlich indessen, dass es keine Ausnahme in dieser Hinsicht darstellt! Ganz im Gegenteil:

Abgesehen von alten Dogmen und Bürokratie der Ärzteschaft, ist in der Zwischenzeit die Macht der Interessengruppen (Pharmalobby) ungleich gewachsen, was Etablierung von Vitaminen und anderen sinnvollen Natursubstanzen als Heilmittel, sowie s.g. „alternativer Behandlungsformen“ für heute tödlich und offiziell als nichtheilbar geltende chronisch-metabolischen Erkrankungen (so z.B. Krebs), deutlich erschwert!

 

 Chronische Erkrankung vs. metabolische Erkrankung

Es macht eine „chronische Erkrankung“ aus, dass diese niemals von allein vergeht.

Eine „metabolische Erkrankung“ wiederum kennzeichnet sich dadurch, dass sie im Inneren des Körpers entsteht und nicht auf andere übertragen wird.

Erkrankungen wie Krebs (Todesursache bei jedem Vierten, Tendenz steigend!), Arteriosklerose (Todesursache bei jedem Zweiten, Tendenz steigend!), Bluthochdruck, Bronchialleiden, Leberzirrhose und Diabetes werden daher definiert als chronisch-metabolische Erkrankung!

 

Dem Biochemiker und Entdecker von Laetril Dr. Krebs ist es bereits in den 60er Jahren gelungen, auf eine eindrucksvolle Art und Weise aufzuzeigen, dass:

es in der gesamten Geschichte der medizinischen Lehre keinen einzigen Fall von chronisch-metabolischer Erkrankung gab, die jemals verhindert oder aber geheilt werden konnte durch Medikamente oder Manipulationen am Körper!

In jedem Fall fand sich die Lösung in natürlichen Bestandteilen der Ernährung!

 

Jede Stoffwechselerkrankung ist zwangsläufig eine ernährungsbedingte Erkrankung. 

Wenn bei einer Stoffwechselerkrankung aber nicht auf deren ernährungsbedingte Auslöser eingegangen wird, dann verstößt man fahrlässig gegen ein NATURGESETZ..!

 

Dies ist zugleich der alleinige Grund dafür, warum wir Krankheiten, wie Krebs, Arthrose, Arthritis, Bluthochdruck, Diabetes u.a. nicht in den Griff bekommen, trotz der Milliarden Gelder, die die Forschung aufwendet - dies, obwohl wir paradoxerweise seit über 50 Jahren zum Mond fliegen können. Fakt ist, die medizinische Forschung dreht sich schlicht um die falschen Dinge..! (hätte sich übrigens die Flugindustrie analog zu der Medizin verhalten und nicht die Schwerkraft als DAS zu überwindende Problem angesehen, würden wir selbst in 10 000 Jahren noch nicht fliegen - auch dies ein Naturgesetz, das aber Beachtung fand..!).

Eine Stoffwechselerkrankung kann also immer nur dann unter Kontrolle gebracht werden, wenn bei der Behandlung dieser Erkrankung STOFFWECHSELBEDINGTE Faktoren zum Tragen kommen. Und stoffwechselbedingte Faktoren heißt immer und ausschließlich: ERNÄHRUNG!

 

Und hier ist das Kern-Problem und der eigentliche MEDIZINSKANDAL:

unsere Ärzte werden nicht in Ernährungslehre ausgebildet! Die Auswertung einer Studie der Universität Erlangen Nürnberg im Jahre 2006, die sich an unzählige Ärzte im gesamten Bundesgebiet richtete, offenbarte beispielsweise, dass ganze 74,5% aller befragten 593 Jungärzte sich auf dem Gebiet der Ernährung unzureichend ausgebildet fühlten.

Die Studienpläne der Ärzte beinhalten Fächer, wie Pharmakologie, Pathologie, Radiologie, Toxikologie, Immunologie oder aber Histologie - das Fach Ernährungswissenschaften werden Sie im Lehrplan eines Medizinstudenten allerdings vergeblich suchen...!

Warum dies so ist? Ganz einfach: Ärzte werden an Instituten ausgebildet, die die Pharmaindustrie sponsert - und diese verdient an ihren Medikamenten!

 

Wir halten fest:

Krankheiten, wie z.B. Krebs (als Todesursache für 25% der Bevölkerung!) und Herzkreislauferkrankungen (als Todesursache für 50% der Bevölkerung!) gehören zweifelsohne zu den chronisch-metabolen Erkrankungen!


Wir halten fest:

in der gesamten Medizingeschichte fand sich die Lösung für chronisch-metabole Erkrankungen ausnahmslos immer in den Inhaltsstoffen der Ernährung (Vitamine/Nährstoffe) wieder!

 

Wir halten fest:

 

in sämtlichen Fällen hat es aufgrund der Arroganz der Medizin und anderen

 

Interessengruppen Jahrzehnte bis Jahrhunderte gedauert, bis man die Heilung

 

von chronisch-metabolischen Erkrankungen in Form von jeweiligem Vitamin

 

anerkannt hat!

 

 

Wir halten fest: 

 

die Widerstandsmächte in Form der Pharmakartelle sind neben den

 

bürokratischen Hürden der dogmenbehafteten Ärzteschaften seitdem ungleich

 

gewachsen - und heute überdimensional mächtig vertreten!

 

 

 

Der Interessenkonflikt

Medizin und der Interessenkonflikt („Conflict of Interests“)

Stellen Sie sich bitte Folgendes bildlich vor…

Sie kaufen um 6.30 Uhr wie gewohnt bei Ihrem Bäcker um die Ecke ihre 5 Morgenbrötchen, und während Sie diese bezahlen, informiert er Sie über ein Sonderangebot für einen günstigen Brotbackautomat, direkt gegenüber bei Lidl…

Seien Sie mal ehrlich, es würde Sie schon erstaunen, und am liebsten würden Sie Ihrem Bäcker den Vogel zeigen(was sie aus Gründen der Attitüde natürlich unterlassen würden)!

 

  

Was aber erstaunt Sie dabei so sehr?

Richtig, der Bäcker lebt von dem Brötchenverkauf – in dem er Ihnen eine Alternative nennt, beraubt er sich dummerweise selbst seiner Einnahmen und gefährdet so seine Existenz! Ein absolutes Nogo, das man in keiner Dienstleistung oder aber jeder anderen Branche erlebt…!

Was aber hat es mit mir zu tun, werden Sie sich womöglich an dieser Stelle fragen – schließlich will ich hier keine Tipps zum Brötchenkauf, sondern Informationen zur Gesundheitsvorsorge und Heilung erhalten! 

 

Ihr Unmut ist verständlich, bitte noch um etwas Geduld, des Rätsels Lösung folgt zugleich…!

Ein anderes Beispiel:

Sie werden leider Gottes von einer schlimmen Krankheit heimgesucht und wünschen sich nichts sehnlicher, als schnellstmöglich geheilt zu werden.

Also gehen Sie zu einem Arzt und erwarten allen Ernstes exakt das Selbe, was Sie beim Bäcker und seinem Tipp mit dem Brotbackautomaten erstaunt, gar auf die Palme gebracht hat:

Sie erwarten, dass er Sie nicht mit kostenintensiven, langjährigen Therapien behandelt, sondern dass er Sie HEILT und Sie so als gesunden Patienten entlässt und damit einen Kunden verliert!

Wie aber sollte er seine Patienten als geheilt entlassen wollen, wenn er doch seinen Lebensunterhalt komplett von deren BEHANDLUNG (nicht Heilung!) bestreitet?

Behandlung sichert laufende Einnahmen, Heilung dagegen lässt den Patienten von Dannen ziehen...!

Sehen Sie, man nennt es „Conflict of Interests“, ein klassischer Interessenkonflikt also, wie er deutlicher kaum sein kann...!

 

 

 

 

 Handlung nach bestem Wissen und Gewissen – mit eingeschränktem Wissen! 

Möglicherweise werden Sie nun argumentieren, dass Sie Ihren Arzt von Kindesbeinen an kennen, er ein menschenfreundlicher, loyaler Mensch ist und garantiert niemals das Leben seiner Patienten und schon gar nicht Ihres für Geld aufs Spiel setzen würde!

Das ist soweit alles richtig, hierzu muss man allerdings wissen, dass der Arzt am Ende einer Kette steht, genauer gesagt als zweitschwächstes Glied der Kette an vorletzter Stelle (an letzter Stelle steht IMMER der Patient!)

 

Folgerichtig bedeutet dies, dass es noch andere „Glieder“ dieser Kette gibt, die an der Behandlung und AUSSCHLIESSLICH der Behandlung (nicht zu verwechseln mit Heilung!) finanziell enorm partizipieren - und weil sie dabei das stärkste Glied in der Kette bilden, ganz klar die Regeln bestimmen.

Es ist kein Geheimnis, dass damit die stärkste und einflussreichste Branche der Welt gemeint ist, nämlich die PHARMAINDUSTRIE!

Das Bestreben eines jeden kommerziell ausgerichteten Unternehmens ist die Umsatzmaximierung Punkt, aus!

Es ist dabei völlig sekundär, ob gegen Moral und Menschlichkeit verstoßen wird, oder aber, um aus der ZDF-Reportage von Frontal 21 „Das Pharmakartell“ den Dr.John Virapen, als Dr.med und ehemaligen Geschäftsführer von Eli Lilly Schweden treffend zu zitieren:

„Sie verkaufen Ihnen gefährliche Medikamente, um Geld zu machen, nichts anderes. Falls Sie denken, dass die Pharmaindustrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen – vergessen Sie es!“

Anmerkung: mit einem Jahresumsatz im Jahr 2010 von 23 Milliarden US-Dolllar und 38 165 Mitarbeitern (März 2011) in Niederlassungen in 138 Ländern, zählt Eli Lilly zu den größten Pharmaunternehmen der Welt.[1]

 

Trotzdem, dass auch Ihr Arzt Geld mit Ihrer Krankheit und nicht etwa an Ihrer Gesundung verdient („Conflict of Interests“), ist er nicht selten dem Menschen zugeneigt und gewillt, entsprechend dem Hippokrates-Eid zu helfen!

Dennoch gibt es zunehmend mehr Ärzte, die so korrumpiert und skrupellos sind, dass Sie, getrieben von Geldgier, vorsätzlich und wissentlich entgegen dem Wohl des Patienten handeln.

In Form von besonderen „Zuwendungen“ wird genügend hierfür getan, so schwärmen tagtäglich unzählige Pharmavertreter aus, um Ärzte in ihren Praxen und Kliniken aufzusuchen und entsprechend für sich und ihre Zwecke zu gewinnen. Glücklicherweise entstehen dazu  Gegenoffensiven, u.a. in Form einer Vereinigung von Ärzten, die den Hippokrates-Eid für die Menschen, nicht für die eigene Kasse geschworen haben, und die sich „MEZIS“ nennen (Abkürzung für: Mein Essen Zahl Ich Selber). Es handelt sich dabei um Ärzte, die KEINEN Pharmavertreter in ihre eigene Praxis lassen und exakt mit dieser Unbefangenheit werben!

Wie kommt es dann aber, dass Ihr Arzt – als loyaler Mensch, den Sie sehr schätzen – Ihnen nicht die optimale Krebsbehandlung zukommen lässt, die die weitaus größten Heilungschancen verspricht?

 

Die Antwort mag erstaunen und gar schockieren:

Er weiß es oft schlicht nicht besser, es entzieht sich seiner Kenntnis, weil er es nicht auf der Universität gelernt hat!

Ihr Arzt handelt also womöglich nach bestem (Nicht-)Wissen und Gewissen!

 

»Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf – wer sie aber kennt und gleichwohl leugnet, ist ein Verbrecher! Bertolt Brecht

 

Die Studieninhalte an den medizinischen Universitäten werden entsprechend manipuliert - gelehrt wird fast ausnahmslos über synthetische Mittel (Medikamente), die die Pharmaindustrie herstellt und an denen Sie kräftig abkassiert!

Der Schulmediziner wird Ihnen stundenlange Vorträge zu Pharmakologie, Immunologie und Toxikologie halten können – zum Thema Ernährung, geschweige denn Naturheilkunde, weiß dieser so gut wie gar nichts zu berichten!

 1/3 aller Krebserkrankungen sind auf die Ernährung zurückführbar!

Traurig, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass selbst das National Cancer Institute die Aussage trifft, dass rund 1/3 aller Krebserkrankungen auf die ERNÄHRUNG zurückführbar seien![2]

Viele, wenn nicht gar die meisten Ärzte (die korrupte Ärzteschaft mal ausgeschlossen) handeln und be-handeln also nach bestem Wissen und Gewissen – lediglich an der ersten Komponente, dem Wissen scheitert es kläglich!

 

 



[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Eli_Lilly_and_Company

[2] http://www.zentrum-der-gesundheit.de/anti-krebs-lebensmittel-ia.html

bbroianigo  / pixelio.de

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