Bittere Aprikosenkerne gegen Krebs

Laut aktueller Statistik erkrankt jeder zweite Mitteleuropäer mittlerweile an Krebs, trauriger Weise verstirbt jeder Vierte daran.

Dies macht deutlich, wie hilflos die moderne Medizin dieser schrecklichen Geißel der modernen Menschheit gegenübersteht. Es macht aber umso mehr deutlich, wie wichtig es ist, Krebs vorzubeugen!

Ohne Frage tut Krebsvorbeugung Not und diese sollte, abgesehen von regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen und ausgeglichenem Lebensstil, in Form von gesunder Ernährung und zweckmäßigen Nahrungsergänzungsmitteln erfolgen.

Was Letzteres anbetrifft, kommen einige sehr effektive Naturstoffe in Frage. Es hat sich beispielsweise der Reishi-Pilz aber auch bittere Aprikosenkerne gegen Krebs bestens bewährt. Bekannt auch unter dem Synonym Vitamin B17,  Laetril bzw. Amygdalin, werden diese von Millionen Menschen in aller Welt seit über 50 Jahren erfolgreich vorbeugend gegen Krebs und bösartige Tumore eingesetzt.

Laut Studien, u.a. am weltberühmten Sloan Kettering durchgeführt, haben bittere Aprikosenkerne Metastasenbildung bei Mäusen verhindert, Tumorwachstum gehemmt, den Allgemeinzustand verbessert und den Krebsschmerz verringert.

Trotz der Versuche der Pharmaindustrie, bittere Aprikosenkerne bzw. Vitamin B17 zu verunglimpfen, ihnen Unwirksamkeit bei Krebs und Giftigkeit zu unterstellen, sind es die positiven Geschichten von Abertausenden von Menschen, die sie im Internet finden, die neben den verschwiegenen und verunglimpften Studien der 60er und 70er Jahre für sich sprechen und dazu ermuntern, bittere Aprikosenkerne zur Krebsprävention zu sich zu nehmen. Erfahrungsgemäß werden dabei ca. 7-9 Stck. am Tag gekaut, Papaya- und Ananasenzyme verstärken den Effekt, da sie den „Schutzpanzer“ des Tumors knacken, so dass der Wirkstoff der bitteren Aprikosenkerne einfacher die Krebszelle durchdringen kann. Mehr dazu auch in unserem Buch weiter unten!

 

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